17. Mai 2024

Coming-Out am Arbeitsplatz – Wie Führungskräfte ihre Mitarbeiter:innen stärken können

Zwei Frauen sitzen an einem Schreibtisch. Eine dritte Frau steht zwischen den beiden. An einer Ablage ist ein Regebogen-Fähnchen befestigt.
Stellen Sie sich folgendes Szenario vor: Sie sind Führungskraft in einem Unternehmen. Ein langjähriger Mitarbeiter kommt zu Ihnen und sagt: „Ich bin eigentlich eine Frau, ich bin trans…“ Vielleicht kommen Ihnen dann folgende Gedanken: Warum erzählt die Person mir das? Was bedeutet das für mein Unternehmen? Und wie gehe ich jetzt und in Zukunft mit der Situation um? Ein Coming-out (→ siehe Infobox) kann vor allem für die Person selbst und auch für ihr Umfeld herausfordernd sein. Doch gerade für queere Menschen kann das Coming-out ein wichtiger Schritt sein, so leben zu können und akzeptiert zu werden, wie man es eben möchte.

Neben dem Coming-out als Transperson gibt es auch Menschen, denen es wichtig ist, sich z.B. als schwul oder lesbisch zu outen. Queer (→ siehe Infobox) zu sein bedeutet im übertragenen Sinne, nicht der gesellschaftlichen „Norm” zu entsprechen, wie man sie vor allem durch Sozialisation in Schule, Erziehung und Gesellschaft „gewohnt” ist.

In unserem fiktiven Szenario möchte die Person entsprechend ihrer Geschlechtsidentität (→ siehe Infobox) als Frau leben, was bis heute von vielen Menschen in Deutschland als Verstoß gegen die Norm der Unveränderlichkeit des Geschlechts gewertet wird. Davon ist auch meist das Arbeitsumfeld betroffen. Aber nicht jede Transperson ist gleich, deshalb ist eine gute Kommunikation der Schlüssel zu einem sensiblen Umgang mit Mitarbeiter:innen nach ihrem Coming-out: Was braucht die Person? Was wünscht sie sich vom Unternehmen?

Inhalt

Ist die sexuelle Orientierung nicht Privatsache?

Im ersten Moment könnte man annehmen, dass die Frage, ob man schwul, lesbisch oder trans ist, reine Privatsache ist. Dennoch bietet die sexuelle Orientierung immer noch viel Raum für Diskriminierung, vor allem im Arbeitskontext. Die European Union Agency for Fundamental Rights (FRA) hat insgesamt 140.000 Personen, die sich selbst als lesbisch, schwul, bisexuell, trans- oder intergeschlechtlich identifizieren, in mehreren europäischen Staaten zu ihrer sexuellen und geschlechtlichen Identität befragt. In Deutschland nahmen 16.000 Personen an der Umfrage teil. Fast ein Viertel (23%) aller befragten Personen berichteten von Diskriminierungserfahrungen am Arbeitsplatz und während der Arbeit aufgrund ihrer sexuellen Identität. (1) Die sexuelle Orientierung ist also nicht allein Privatsache, weil queere Personen auch am Arbeitsplatz Diskriminierung und Ausgrenzung erfahren.

Was können Führungskräfte konkret tun?

Um queerfeindliche Diskriminierung und Ausgrenzung möglichst zu verhindern, können Führungskräfte in Unternehmen einiges tun. Als allererstes sollten Vorgesetzte ihren Mitarbeiter:innen in ihrem Coming-out Prozess unterstützend zur Seite stehen und auch in ihrem Unternehmen eine Basis für einen respektvollen Umgang schaffen. Eine inklusive Unternehmenskultur kommt nicht nur queeren Mitarbeiter:innen zugute, sondern schafft auch für die ganze Belegschaft eine kooperative Arbeitsatmosphäre und wirkt sich positiv auf das Employer Branding aus.

Was Führungskräfte für Ihre Mitarbeiter:innen tun können

Besonders wichtig ist es, sich genügend Zeit zu nehmen und Mitarbeiter:innen zuzuhören, um sie in ihrem Coming-out-Prozess zu unterstützen. Die Wünsche und Bedürfnisse von Mitarbeiter:innen unterscheiden sich je nach Person individuell, weshalb es kein Standardvorgehen gibt. Einige Grundsätze sollte man als Führungskraft allerdings beachten:

Respektvoller Umgang: Nur weil sich eine Mitarbeiter:in bei einer Führungskraft geoutet hat, bedeutet es nicht, dass sich diese auch automatisch ein Coming-out im ganzen Unternehmen wünscht. Ein respektvoller Umgang mit der Thematik, Diskretion und ein offenes Gespräch über das weitere Vorgehen sind dabei zentral.

→ Individuelle Unterstützung kann durch ein Mentoring oder durch begleitende Gespräche mit Führungskräften gewährleistet werden. Ob diese Art der Unterstützung gewünscht ist und wie sie ausfallen soll, kann durch offene Kommunikation mit den Mitarbeiter:innen individuell besprochen werden.

→ Netzwerkarbeit: Die Mitarbeiter:innen können sich durch den Austausch mit Kolleg:innen stärken, die ähnliche Erfahrungen gemacht haben. Wenn im eigenen Unternehmen noch keine Netzwerke existieren, dann kann es sinnvoll sein, sich mit anderen Netzwerken in Verbindung zu setzen. In vielen großen Unternehmen gibt es bereits queere Netzwerke, die queere Menschen im eigenen Unternehmen unterstützen. Zu den Good-Practice-Beispielen zählen u.a. die globalen Player Würth und RWE.

Was Führungskräfte in ihrem Unternehmen tun können

Eine inklusive Unternehmenskultur ist die optimale Basis, um den Coming-out-Prozess von Mitarbeiter:innen im Unternehmen zu begleiten. Da allerdings nicht jedes Unternehmen so eine Unternehmenskultur aufweist, ist die Vision einer produktiven Wertschätzung von Inklusion, Vielfalt und Toleranz besonders wichtig. Diese Vision kann u.a. mit der Berücksichtigung folgender Aspekte erreicht werden:

→ Sensibilisierung: Führungskräfte können im Unternehmen als gutes Beispiel voran gehen und Inklusion authentisch vorleben, indem sie sich aktiv gegen Diskriminierung einsetzen und positionieren.

→ Offene Kommunikation: Wenn es die betroffene Person möchte, kann die Führungskraft das Coming Out offen im Unternehmen kommunizieren. Mitarbeiter:innen auch nach außen hin Rückhalt und Unterstützung in ihrem Coming Out Prozess am Arbeitsplatz zu geben, schafft Vertrauen und eine gute Basis für mehr Akzeptanz im Unternehmen.

→ Verweis auf Unternehmenswerte: Wenn in den Unternehmenswerten deutlich verankert ist, dass Diskriminierung nicht geduldet wird, hilft ein Verweis auf diese, sowie eine klare Positionierung der Führungsebene. Durch eine Zero-Tolerance-Politic bezüglich Diskriminierung, Ausgrenzung und Mobbing können Führungskräfte auch hier ein klares Zeichen setzen.

Lesen Sie hierzu auch unseren Blog-Artikel zu dem Thema „LGBTQIA+-freundliche Unternehmen und Unterstützungsangebote“.

Infobox Coming-out bezeichnet den Prozess, bei dem sich eine Person selbst über ihre sexuelle, romantische oder Geschlechtsidentität bewusst wird (inneres Coming-out) und diese nach außen hin kommuniziert (äußeres Coming-out).

Queer wird oft als Überbegriff für und von Personen verwendet, deren sexuelle Orientierung oder deren Geschlecht nicht der gesellschaftlichen Norm ( z.B. heterosexuell) entspricht.

Geschlechtsidentität beschreibt das oder die Geschlechter, mit denen sich ein Mensch identifiziert. Das muss nicht dem Geschlecht entsprechen, welches bei der Geburt zugewiesen wurde.

Fazit Ein Coming-out ist ein Prozess, der für die betroffene Person, sowie für ihr Umfeld herausfordernd sein kann. Auch das Arbeitsumfeld ist von diesem Prozess betroffen. Führungskräfte können ihre Mitarbeiter:innen in diesem Prozess unterstützen, indem sie aufmerksam zuhören, respektvoll mit der Thematik umgehen, Diskretion wahren und queere Netzwerke fördern. Wenn es noch keine Netzwerke im Unternehmen gibt, können auch queere Netzwerke anderer Unternehmen hinzugezogen werden. Langfristig wirkt die Implementierung eigener Netzwerke und eine inklusive Unternehmenskultur gegen die Entstehung von diskriminierenden Vorurteilen. Im Unternehmen können Führungskräfte mit gutem Beispiel voran gehen, für die Thematik sensibilisieren und sich klar gegen Diskriminierung positionieren, damit queere Mitarbeiter:innen nach ihrem Coming-out motiviert und ohne Diskriminierung arbeiten können.

In unserem Workshop „Diversity-Leadership“ lernen Führungskräfte, wie sie queere Mitarbeitende wirksam unterstützen und eine wirklich inklusive Unternehmenskultur mitgestalten. Die Expert:innen der D² – Denkfabrik unterstützen Sie gerne bei diesem Prozess.

Jessica Klübenspies

Jessica Klübenspies

Marketingmitarbeitende

Nach ihrer Ausbildung zur Kauffrau im Einzelhandel übernahm sie früh Verantwortung und wurde stellvertretende Filialleitung. Kurze Zeit später führte Jessica Klübenspies drei Jahre erfolgreich eine eigene Filiale und schulte zusätzlich als Visual Merchandiser weitere Filialen in den Bereichen Warenpräsentation, Warenhandling, Bestellverhalten und Marketing in Bayern. Mit dem Wunsch, die Abläufe hinter den Kulissen kennenzulernen, wechselte sie in den Einkauf eines großen Unternehmens und entwickelte sich anschließend im Bereich E-Commerce-Marketing weiter.

Wie haben Ihre bisherigen beruflichen Erfahrungen Ihr Verständnis von Diversität geprägt?

"In meiner Rolle als Filialleiterin arbeitete ich mit Menschen unterschiedlicher Herkunft, Religion und Altersgruppen zusammen. Als junge Führungskraft stellte mich manches davon natürlich auch vor Herausforderungen, im Endefekt bot es aber wertvolle Lernmöglichkeiten. Diese Erfahrungen verdeutlichten mir den großen Nutzen von Diversität für unsere persönliche und berufliche Weiterentwicklung – vorausgesetzt, wir nehmen sie an."

Tim Forster

Tim Forster

Werkstudent

Tim Forster ist Werkstudent bei D² und studiert Diversitätsmanagement im Master an der Universität Würzburg. Während seines Bachelor-Studiums im Würzburger Studiengang Mensch-Computer-Systeme hat Tim seine Expertise in den Bereichen Arbeitsgesundheit, inklusive Technologien, Softwareergonomie und Anwendungsunterstützung entwickelt. Durch seine Arbeitserfahrung in der Pflege ist Tim außerdem Experte für die Lebenssituation von Menschen mit physischen und psychischen Beeinträchtigungen.

Wie möchtest Du Deine Perspektiven und Erfahrungen bei D² einbringen?

"Ich unterstütze das D²-Team bei der Entwicklung von digitalen Produkten und Lösungen, die inklusiv und diversitätssensibel gestaltet sind. Für mich bedeutet Diversität nämlich vor allem eines: kreative und vielfältige Denkansätze durch eine Teilhabe aller zu fördern."

Mathilde Berhault

Antonia Geßlein

Werkstudentin

Antonia Geßlein hat im Bachelor Integrative Gesundheitsförderung an der Hochschule Coburg studiert und nebenbei im Gesundheitsamt Coburg gearbeitet. Zum Ende ihres Studiums wurde das Thema Gleichberechtigung und Gender immer relevanter für sie. Deshalb hat sie ihre Bachelorarbeit zum Thema der Gendersensiblen Suchtprävention geschrieben. Seit Oktober 2023 studiert sie im Master Diversitätsmanagement an der Universität Würzburg.

Gehören Diversity und Gesundheit zusammen?

"Definitiv, denn die Gesundheitsförderung und das Diversitätsmanagement überschneiden und ergänzen sich in einigen Punkten, weshalb ich die Kombination aus beidem für sehr sinnvoll halte. Ich freue mich darauf, wenn in Unternehmen mit einem holistischen Blick auf die Verbindung von Gesundheit und Vielfalt geschaut wird."

Mathilde Berhault

Mathilde Berhault

Senior Beraterin

Mathilde Berhault ist Senior Beraterin bei D² – Denkfabrik Diversität. Berufliche Erfahrungen hat sie u.a. als Geschäftsführerin des Vereins interculture e.V. und als wissenschaftliche Mitarbeiterin in internationalen Drittmittelprojekten an der Universität Jena gesammelt. Mathilde bringt Expertise in Interkultureller Kommunikation, Digitalisierung und agilem Projektmanagement mit. Ihre Schwerpunkte bei D² liegen in der Produktentwicklung und dem Vertrieb der D²-Dienstleistungen.

Welche Chancen siehst du durch Vielfalt im Beruf?

"Vielfalt am Arbeitsplatz ermöglicht es Unternehmen und Organisationen, von einem breiten Spektrum an Perspektiven, Erfahrungen und Ideen zu profitieren. Besonders spannend finde ich dabei die Möglichkeit, über den Tellerrand hinauszuschauen und sich unterschiedlicher Denkweisen und Methoden zu bedienen."

Nina Vössing

Nina Vössing

Trainee Beratung

Nina Vössing ist Trainee im Bereich Beratung. Nach ihrem erfolgreichem Masterstudium im Diversitätsmanagement in Würzburg und ihrem Bachelorstudium in Sozial- und Umweltwissenschaften in Maastricht (Niederlande), Freiburg und Santa Barbara (USA) erkundete sie die soziale und nachhaltige Start-up Szene Berlins. Ursprünglich motiviert, mit sozialem Unternehmertum eine nachhaltigere Wirtschaft und Gesellschaft mitzugestalten, liegt ihr Schwerpunkt heute bei der internen sozial-nachhaltigen Gestaltung von Unternehmen und Organisationen.

Was führt dich her? 

"Ökonomische Nachhaltigkeit kann nicht ohne Diversität gedacht werden. Während meines Studiums habe ich mich für einen nachhaltigen Wirtschaftswandel eingesetzt. In der Praxis ist mir dann eines bewusst geworden: Wenn etwas nicht der inneren Haltung entspricht, dann kann dies auch nicht glaubhaft nach außen transportiert werden. Diversitätssensibles Personalmanagement fördert Resilienz, Menschlichkeit, Respekt und Achtsamkeit – Werte, ohne die es in Gesellschaft und Wirtschaft keine Nachhaltigkeit geben kann."

Hannah Baumann

Hannah Baumann

Kreative Konzeption & Design

Hannah Baumann ist für die kreativen Ideen und deren gestalterische Umsetzung bei D² – Denkfabrik Diversität zuständig. Egal ob print oder digital – Ziel ist es, die Arbeiten und Inhalte der Denkfabrik attraktiv und für jede:n verständlich darzustellen.

Nach ihrem Bachelorabschluss in Mediendesign an der Hochschule Hof tauchte sie für drei Jahre in die Welt des Agenturalltages ein, bevor sie sich der Denkfabrik 2023 anschloss.

Diversität und Design?

"Ein für mich sehr spannendes Thema, bei dem es keine Grenzen gibt. Warum also nicht für alle Menschen auch alle Informationen zugänglich machen, wenn jede:r von barrierefreiem Design profitiert? Diversität scheint für viele selbstverständlich: Doch beim genaueren Hinschauen fällt auf, wie viel wir noch dafür tun können. Die gestalterische Herausforderung, die sich daraus für mich ergibt, ist eine aufregende Reise!"

Dr. Julien Bobineau

Dr. Julien Bobineau

Geschäftsleitung

Dr. Julien Bobineau ist Senior Berater und Mitgründer von D² – Denkfabrik Diversität. Seine Expertise umfasst das Thema Antirassismus, Ansätze in der Erwachsenenbildung und die Entwicklung von Kommunikationsstrategien. Nach einem kulturwissenschaftlichen Studium und einer Promotion an der Universität Würzburg hat er u.a. an den Universitäten Jena, Passau, Fulda, Edmonton (Kanada), Dakar (Senegal) und Kinshasa (Demokratische Republik Kongo) gelehrt und geforscht. Zu seinen wissenschaftlichen Schwerpunkten zählen die Postcolonial Theory & Critical Race Studies, die Interkulturelle Kommunikation und das Diversitätsmanagement bei Polizei und Sicherheitsbehörden.

Was bedeutet Diversität für dich?

"Diversität basiert auf gegenseitigem Verständnis, das erst im respektvollen Austausch entstehen kann. Als weißer Cis-Mann mit Migrationsgeschichte bedeutet das für mich vor allem eines: anderen Menschen zuzuhören. Mir ist es enorm wichtig, verschiedene Perspektiven einzunehmen und meine eigenen Privilegien mit viel Selbstreflexion zu hinterfragen."

Catharina Crasser

Catharina Crasser

Geschäftsleitung

Catharina Crasser ist Senior Beraterin und Mitgründerin von D² – Denkfabrik Diversität. Ihre Expertise umfasst die aktuelle Diversitätsforschung mit Schwerpunkt Gender sowie die Ausarbeitung von Diversitätskonzepten im Kontext von Intersektionalität. Nach ihrem Bachelorabschluss in Political and Social Studies studierte sie im Masterstudiengang ‚Diversitätsmanagement, Religion und Bildung‘ an der Universität Würzburg. Neben ihrer hauptberuflichen Tätigkeit in der Denkfabrik ist sie als externe Dozentin für unterschiedliche Seminare in diesem Masterstudiengang tätig.

Was macht deine Arbeit (besonders) interessant?

"Es macht mir Spaß, das Thema auf so viele verschiedene Arten an unterschiedliche Leute heranzutragen. Das Spannende ist, mit Ideen und Methoden an manchen Stellen auf Anklang zu stoßen und an anderen mit einer ähnlichen Idee kläglich zu scheitern. Es geht vor allem darum, die Perspektive meines Gegenübers mit seinen Bedarfen zu verstehen und kreativ passende Konzepte zu entwickeln."

Andreas Möller

Andreas Möller

Initiator

Andreas Möller ist Unternehmer, Initiator und Mitgründer von D² – Denkfabrik Diversität. Seine Fachkompetenz umfasst die Themenfelder Entrepreneurship, Unternehmungsführung und inklusives Personalmanagement. Nach über zehn Jahren in der Selbständigkeit führt er heute eines der schnell wachsenden mittelständischen Unternehmen Europas mit Überzeugung, Empathie und Souveränität. Als Coach und Berater gibt Andreas seine Erfahrungen mit viel Enthusiasmus an Kunden aus den verschiedensten Bereichen weiter.

Warum hast Du D² – Denkfabrik Diversität gegründet?

"Durch meine langjährige Erfahrung als Unternehmer und Arbeitgeber kenne ich die vielfältigen Herausforderungen unserer Wirtschaftswelt. Ich bin davon überzeugt, dass man mit inklusiven Strategien und einem ganzheitlichen Diversitätsmanagement große Erfolge erzielen kann. Und diese Überzeugung möchte ich mit anderen Unternehmer:innen teilen."