D&I-Workshops: Warum kontinuierliche Weiterbildung zählt

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Die Vielfalt an Formaten: D&I-Schulungen im Überblick
D&I-Schulungen und Workshops gibt es in verschiedenen Formaten, die sich an den individuellen Bedürfnissen eines Unternehmens orientieren. Dies sind die wichtigsten Formate:
Bewusstseinsschulungen (Awareness-Workshops): Der Fokus liegt auf Sensibilisierung, etwa für unbewusste Vorurteile (Unconscious Bias). Diese Formate schaffen die Basis für ein besseres Verständnis der individuellen Unterschiede und deren Bedeutung im Arbeitsalltag.
Führungskräftetrainings: Führungskräfte spielen eine Schlüsselrolle in der Gestaltung einer inklusiven Unternehmenskultur. In speziellen Trainings erlernen sie, wie sie diverse Talente fördern, eine wertschätzende Kommunikation etablieren und die Potenziale ihres Teams bestmöglich ausschöpfen können.
Interaktive Workshops und Rollenspiele: Diese Workshops helfen, praktische D&I-Fähigkeiten für den Arbeitsalltag zu entwickeln. Teilnehmer:innen üben in praktischen Szenarien und Rollenspielen, wie sie D&I-Herausforderungen lösen können.
Schulungen zu spezifischen Themen: Basierend auf den spezifischen Bedürfnissen einer Organisation können Schulungen oder Workshops entwickelt werden, die branchenspezifische Herausforderungen oder unternehmensspezifische Schwerpunkte berücksichtigen. Darunter fallen auch spezielle D&I-Aspekte, wie z.B. Geschlechtergerechtigkeit, LGBTQ+ oder interkulturelle Kommunikation. Diese Schulungen vertiefen das Verständnis für bestimmte Themen und ermöglichen eine detailliertere Auseinandersetzung.
Hybride Formate: Hybride Formate: Digitale Schulungen bieten flexible Lösungen für globale oder dezentrale Teams und ergänzen Präsenzworkshops ideal.
Messbare Effekte: Was D&I-Schulungen und Workshops bewirken
Studien wie „Effectiveness of Workplace Diversity Training“ zeigen: Interaktive, langfristige Trainings fördern Offenheit, bauen Vorurteile ab und verbessern inklusives Handeln. Sie stärken nicht nur die Unternehmenskultur, sondern steigern auch Produktivität und Teamzusammenhalt. (1) Die Studie „Team Diversity Training: Effects and Contingency Factors“ hebt zusätzlich hervor, dass Schulungen und Workshops nicht nur das Bewusstsein für Diversität fördern, sondern auch die Entwicklung konkreter Fähigkeiten im Umgang mit Diversität und interkulturellen Unterschieden unterstützen. Zudem seien die Trainings besonders erfolgreich, wenn Führungskräfte aktiv in den Prozess mit eingebunden werden. (2)
Vielfalt wirksam fördern – mit den Workshops von D² – Denkfabrik Diversität
D² – Denkfabrik Diversität bietet ein breites Spektrum an Workshops, die zentrale Themen rund um Vielfalt, Diskriminierungssensibilität und Inklusion praxisnah und wissenschaftlich fundiert bearbeiten. Im Workshop „Unconscious Bias – Vorurteile und unbewusste Denkmuster reflektieren“ setzen sich Teilnehmende mit unbewussten Vorannahmen auseinander und entwickeln Strategien, um diesen im Berufsalltag aktiv zu begegnen. Bei dem Workshop „Antirassismus – Rassismus verstehen, erkennen und aktiv dagegen vorgehen“ reflektieren die Teilnehmer eigene Privilegien, erkennen rassistische Strukturen und erhalten Tipps, wie sie aktiv zu einer diskriminierungsfreien Unternehmenskultur beitragen können.
Weitere Formate wie „Interkulturelles Training – Kulturelle Vielfalt im Arbeitsalltag nutzen“, „Diversity, Digitalisierung & KI“ sowie „Behinderung – Barrieren abbauen und Inklusion leben“ greifen spezifische Themen auf und bieten Raum für Reflexion, Austausch und praktische Umsetzung. Alle Workshops sind interaktiv gestaltet, verbinden theoretische Grundlagen mit konkreten Fallbeispielen und unterstützen Teams sowie Führungskräfte dabei, Vielfalt bewusst zu leben und nachhaltige Veränderung anzustoßen.
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