10. Februar 2025

DIN ISO 30415: Wie Unternehmen den Standard in der Praxis umsetzen

Drei Holzwürfel mit den Buchstaben ISO.
Diversität und Inklusion (D&I) sind heute entscheidende Erfolgsfaktoren für Unternehmen. Aber wie lässt sich Vielfalt nicht nur fördern, sondern auch nachhaltig und messbar in die Unternehmenskultur integrieren? Die DIN ISO 30415 Personalmanagement – Diversity & Inclusion bietet einen strukturierten Rahmen, um Chancengleichheit und Inklusion erfolgreich zu verankern. In diesem Artikel erklären wir, was der DIN ISO 30415 Standard umfasst, wie er in die Praxis umgesetzt wird und geben praxisorientierte Tipps für den Einstieg.

Inhalt

Der ISO 30415 Standard: Ein flexibler Rahmen für Diversität und Inklusion

Die ISO 30415 bietet Unternehmen einen strukturierten Ansatz, um Diversität und Inklusion gezielt zu fördern. Die Internationale Organisation für Normung (ISO) hat die Norm im Jahr 2021 entwickelt, um weltweit inklusive Arbeitsumfelder zu unterstützen. 2024 veröffentlichte Deutschland die offizielle Übersetzung als DIN ISO 30415. Der Standard umfasst zentrale Handlungsfelder, von der Förderung fairer Chancen bis hin zum Aufbau einer vielfältigen Belegschaft. Statt starre Vorgaben zu machen, ermöglicht die DIN ISO einen flexiblen Rahmen, den Unternehmen individuell an ihre Strukturen und Herausforderungen anpassen können. Unternehmen setzen die Norm ein, um D&I-Maßnahmen strategisch zu planen, messbar umzusetzen und kontinuierlich weiterzuentwickeln. So fördern sie eine Unternehmenskultur, die unterschiedliche Perspektiven aktiv wertschätzt und Barrieren für benachteiligte oder marginalisierte Gruppen gezielt abbaut.

Schritte zur Implementierung der ISO 30415

Die Einführung der DIN ISO 30415 mag auf den ersten Blick komplex wirken, bietet jedoch zahlreiche Chancen, um D&I gezielt voranzutreiben. Mit einem klar strukturierten Plan lässt sich die Umsetzung jedoch effizient und erfolgreich gestalten. Im Folgenden werden die entscheidenden Schritte aufgezeigt:

  • Engagement auf Führungsebene
    Der Erfolg jeder D&I-Strategie beginnt an der Spitze. Die Führungsebene muss den DIN ISO 30415-Standard nicht nur unterstützen, sondern auch aktiv vorantreiben. Eine klare Vision und das persönliche Bekenntnis der Führungskräfte bilden die Basis, um D&I-Initiativen glaubwürdig und nachhaltig in die Unternehmensstrategie zu integrieren.
  • Analyse des Status quo und Festlegung messbarer Ziele
    Eine gründliche Analyse des Status quo ermöglicht es, den aktuellen Stand der Diversität im Unternehmen zu erfassen und sowohl Stärken als auch Verbesserungspotenziale zu identifizieren. Auf dieser Grundlage können klare, messbare D&I-Ziele formuliert und konkrete Maßnahmen entwickelt werden, um diese Ziele zu erreichen.
  • Integration in alle Unternehmensbereiche
    D&I sollte nicht als isoliertes Projekt betrachtet werden, sondern als fester Bestandteil der gesamten Unternehmensstrategie. Der Standard fordert, dass Diversität und Inklusion in alle relevanten Prozesse integriert werden. Von der Rekrutierung über Beförderungen bis hin zur Gehaltsstruktur. Unternehmen sollten ihre internen Abläufe daraufhin überprüfen, wie Chancengleichheit gefördert werden kann und gegebenenfalls notwendige Anpassungen vornehmen.
  • Schulung und Sensibilisierung
    Ein inklusives Arbeitsumfeld entsteht durch Bewusstsein und Verständnis. Stellen Sie sicher, dass Ihre Mitarbeitenden Schulungen zu Themen wie unbewussten Vorurteilen und kultureller Sensibilität erhalten. Besonders Führungskräfte sollten in der strategischen Förderung von D&I geschult werden, um diese Werte effektiv umzusetzen.
  • Kontinuierliche Überwachung und transparente Berichterstattung
    Die DIN ISO 30415 fordert von Unternehmen, ihre Fortschritte regelmäßig zu überprüfen. Setzen Sie Mitarbeiterbefragungen, D&I-Daten und Kennzahlen ein, um den Erfolg Ihrer D&I-Maßnahmen zu messen. Durch transparente Berichterstattung stärken Sie das Vertrauen und zeigen, dass Sie das Thema ernsthaft angehen.

Erfolgreiche Umsetzung in der Praxis: Deutsche Telekom

Die Deutsche Telekom zeigt, wie Diversität und Inklusion gezielt gefördert werden können – im Einklang mit den Prinzipien der DIN ISO 30415. Das Unternehmen hat Diversität als zentralen Erfolgsfaktor erkannt und setzt auf konkrete Maßnahmen:

  • Rekrutierung: Die Deutsche Telekom hat sich verpflichtet, den Frauenanteil in Führungspositionen kontinuierlich zu steigern. Bereits 2023 wurde die Marke von 25 % erreicht, mit weiteren Initiativen zur langfristigen Erhöhung. Dazu gehören Mentoring-Programme und gezielte Talentförderung.
  • Inklusive Unternehmenskultur: Als Mitglied der Charta der Vielfalt schafft das Unternehmen ein Arbeitsumfeld, das auf Chancengleichheit basiert. Unabhängig von Geschlecht, Alter, ethnischer Herkunft oder sexueller Orientierung. Mit der Unterstützung von LGBTQ+-Events wie dem Christopher Street Day setzt die Telekom ein klares Zeichen für Inklusion, ohne dabei Diversity Washing zu betreiben.
  • Sensibilisierung: Durch Anti-Bias-Trainings und Workshops zur kulturellen Sensibilität stärkt das Unternehmen die Diversity-Kompetenz seiner Mitarbeitenden. (1)
  • Erfolge: Die Deutsche Telekom wurde im Diversity Leaders Report 2024 der Financial Times auf Platz 10 in Europa und Platz 2 in Deutschland geführt. (2) Außerdem erhielt sie den Inklusionspreis für die Wirtschaft 2022 für ihr herausragendes Engagement bei der Inklusion von Menschen mit Behinderungen. (3)

Dieses Beispiel verdeutlicht, wie Unternehmen mit klaren D&I-Maßnahmen ihre Kultur stärken und gleichzeitig messbare Erfolge erzielen können.

Praxis-Tipps zur Umsetzung

  • Setzen Sie realistische Ziele: Beginnen Sie mit klaren, erreichbaren Zielen und erweitern Sie diese im Laufe der Zeit.
  • Messen Sie regelmäßig den Fortschritt: Ohne ein regelmäßiges Monitoring ist es schwierig, den Erfolg der D&I-Initiativen zu bewerten.
  • Fördern Sie ein inklusives Arbeitsumfeld: Achten Sie darauf, dass Diversität nicht nur als Ziel, sondern als Kultur in das Unternehmen integriert wird.
  • Nutzen Sie digitale Technologien: Der Einsatz von Tools wie dem Diversity Navigator kann Unternehmen helfen, ihre D&I-Ziele zu überwachen, zu analysieren und weiterzuentwickeln.

Lesen Sie auch gerne passend zu dem Thema unseren Blogbeitrag: „Die ISO 30415: Was steckt hinter dem Standard für Diversity & Inclusion?“

Fazit Die Einführung der DIN ISO 30415 ist mehr als nur eine Compliance-Maßnahme – sie ist eine Investition in die Zukunft Ihres Unternehmens. Mit einer klaren Führung und der Integration von Diversität und Inklusion in alle Unternehmensbereiche schaffen Sie ein Arbeitsumfeld, dass sowohl Ihre Innovationskraft als auch Ihre Arbeitgebermarke stärkt.

Der Diversity Navigator hilft Ihnen dabei, Ihre D&I-Ziele strukturiert umzusetzen und den Fortschritt messbar zu machen. Starten Sie jetzt mit der Einführung des Standards und profitieren Sie von der Expertise der D² – Denkfabrik Diversität, um Ihr Unternehmen fit für die Zukunft der Vielfalt zu machen. Vereinbaren Sie noch heute einen Beratungstermin mit den Expert:innen oder laden Sie sich das D² –Whitepaper zur DIN ISO 30415 herunter.

Quellenangaben: (1) https://www.telekom.com/de/konzern/mitarbeitende/diversity. Zugegriffen am 19. Januar 2025.
(2) https://www.ft.com/content/cea8b0f2-fac0-4b80-8aa0-8488e232040e. Zugegriffen am 19. Januar 2025.
(3) https://www.inklusionspreis.de/telekom/. Zugegriffen am 19. Januar 2025.

Jessica Klübenspies

Jessica Klübenspies

Marketingmitarbeitende

Nach ihrer Ausbildung zur Kauffrau im Einzelhandel übernahm sie früh Verantwortung und wurde stellvertretende Filialleitung. Kurze Zeit später führte Jessica Klübenspies drei Jahre erfolgreich eine eigene Filiale und schulte zusätzlich als Visual Merchandiser weitere Filialen in den Bereichen Warenpräsentation, Warenhandling, Bestellverhalten und Marketing in Bayern. Mit dem Wunsch, die Abläufe hinter den Kulissen kennenzulernen, wechselte sie in den Einkauf eines großen Unternehmens und entwickelte sich anschließend im Bereich E-Commerce-Marketing weiter.

Wie haben Ihre bisherigen beruflichen Erfahrungen Ihr Verständnis von Diversität geprägt?

"In meiner Rolle als Filialleiterin arbeitete ich mit Menschen unterschiedlicher Herkunft, Religion und Altersgruppen zusammen. Als junge Führungskraft stellte mich manches davon natürlich auch vor Herausforderungen, im Endefekt bot es aber wertvolle Lernmöglichkeiten. Diese Erfahrungen verdeutlichten mir den großen Nutzen von Diversität für unsere persönliche und berufliche Weiterentwicklung – vorausgesetzt, wir nehmen sie an."

Tim Forster

Tim Forster

Werkstudent

Tim Forster ist Werkstudent bei D² und studiert Diversitätsmanagement im Master an der Universität Würzburg. Während seines Bachelor-Studiums im Würzburger Studiengang Mensch-Computer-Systeme hat Tim seine Expertise in den Bereichen Arbeitsgesundheit, inklusive Technologien, Softwareergonomie und Anwendungsunterstützung entwickelt. Durch seine Arbeitserfahrung in der Pflege ist Tim außerdem Experte für die Lebenssituation von Menschen mit physischen und psychischen Beeinträchtigungen.

Wie möchtest Du Deine Perspektiven und Erfahrungen bei D² einbringen?

"Ich unterstütze das D²-Team bei der Entwicklung von digitalen Produkten und Lösungen, die inklusiv und diversitätssensibel gestaltet sind. Für mich bedeutet Diversität nämlich vor allem eines: kreative und vielfältige Denkansätze durch eine Teilhabe aller zu fördern."

Mathilde Berhault

Antonia Geßlein

Werkstudentin

Antonia Geßlein hat im Bachelor Integrative Gesundheitsförderung an der Hochschule Coburg studiert und nebenbei im Gesundheitsamt Coburg gearbeitet. Zum Ende ihres Studiums wurde das Thema Gleichberechtigung und Gender immer relevanter für sie. Deshalb hat sie ihre Bachelorarbeit zum Thema der Gendersensiblen Suchtprävention geschrieben. Seit Oktober 2023 studiert sie im Master Diversitätsmanagement an der Universität Würzburg.

Gehören Diversity und Gesundheit zusammen?

"Definitiv, denn die Gesundheitsförderung und das Diversitätsmanagement überschneiden und ergänzen sich in einigen Punkten, weshalb ich die Kombination aus beidem für sehr sinnvoll halte. Ich freue mich darauf, wenn in Unternehmen mit einem holistischen Blick auf die Verbindung von Gesundheit und Vielfalt geschaut wird."

Mathilde Berhault

Mathilde Berhault

Senior Beraterin

Mathilde Berhault ist Senior Beraterin bei D² – Denkfabrik Diversität. Berufliche Erfahrungen hat sie u.a. als Geschäftsführerin des Vereins interculture e.V. und als wissenschaftliche Mitarbeiterin in internationalen Drittmittelprojekten an der Universität Jena gesammelt. Mathilde bringt Expertise in Interkultureller Kommunikation, Digitalisierung und agilem Projektmanagement mit. Ihre Schwerpunkte bei D² liegen in der Produktentwicklung und dem Vertrieb der D²-Dienstleistungen.

Welche Chancen siehst du durch Vielfalt im Beruf?

"Vielfalt am Arbeitsplatz ermöglicht es Unternehmen und Organisationen, von einem breiten Spektrum an Perspektiven, Erfahrungen und Ideen zu profitieren. Besonders spannend finde ich dabei die Möglichkeit, über den Tellerrand hinauszuschauen und sich unterschiedlicher Denkweisen und Methoden zu bedienen."

Nina Vössing

Nina Vössing

Trainee Beratung

Nina Vössing ist Trainee im Bereich Beratung. Nach ihrem erfolgreichem Masterstudium im Diversitätsmanagement in Würzburg und ihrem Bachelorstudium in Sozial- und Umweltwissenschaften in Maastricht (Niederlande), Freiburg und Santa Barbara (USA) erkundete sie die soziale und nachhaltige Start-up Szene Berlins. Ursprünglich motiviert, mit sozialem Unternehmertum eine nachhaltigere Wirtschaft und Gesellschaft mitzugestalten, liegt ihr Schwerpunkt heute bei der internen sozial-nachhaltigen Gestaltung von Unternehmen und Organisationen.

Was führt dich her? 

"Ökonomische Nachhaltigkeit kann nicht ohne Diversität gedacht werden. Während meines Studiums habe ich mich für einen nachhaltigen Wirtschaftswandel eingesetzt. In der Praxis ist mir dann eines bewusst geworden: Wenn etwas nicht der inneren Haltung entspricht, dann kann dies auch nicht glaubhaft nach außen transportiert werden. Diversitätssensibles Personalmanagement fördert Resilienz, Menschlichkeit, Respekt und Achtsamkeit – Werte, ohne die es in Gesellschaft und Wirtschaft keine Nachhaltigkeit geben kann."

Hannah Baumann

Hannah Baumann

Kreative Konzeption & Design

Hannah Baumann ist für die kreativen Ideen und deren gestalterische Umsetzung bei D² – Denkfabrik Diversität zuständig. Egal ob print oder digital – Ziel ist es, die Arbeiten und Inhalte der Denkfabrik attraktiv und für jede:n verständlich darzustellen.

Nach ihrem Bachelorabschluss in Mediendesign an der Hochschule Hof tauchte sie für drei Jahre in die Welt des Agenturalltages ein, bevor sie sich der Denkfabrik 2023 anschloss.

Diversität und Design?

"Ein für mich sehr spannendes Thema, bei dem es keine Grenzen gibt. Warum also nicht für alle Menschen auch alle Informationen zugänglich machen, wenn jede:r von barrierefreiem Design profitiert? Diversität scheint für viele selbstverständlich: Doch beim genaueren Hinschauen fällt auf, wie viel wir noch dafür tun können. Die gestalterische Herausforderung, die sich daraus für mich ergibt, ist eine aufregende Reise!"

Dr. Julien Bobineau

Dr. Julien Bobineau

Geschäftsleitung

Dr. Julien Bobineau ist Senior Berater und Mitgründer von D² – Denkfabrik Diversität. Seine Expertise umfasst das Thema Antirassismus, Ansätze in der Erwachsenenbildung und die Entwicklung von Kommunikationsstrategien. Nach einem kulturwissenschaftlichen Studium und einer Promotion an der Universität Würzburg hat er u.a. an den Universitäten Jena, Passau, Fulda, Edmonton (Kanada), Dakar (Senegal) und Kinshasa (Demokratische Republik Kongo) gelehrt und geforscht. Zu seinen wissenschaftlichen Schwerpunkten zählen die Postcolonial Theory & Critical Race Studies, die Interkulturelle Kommunikation und das Diversitätsmanagement bei Polizei und Sicherheitsbehörden.

Was bedeutet Diversität für dich?

"Diversität basiert auf gegenseitigem Verständnis, das erst im respektvollen Austausch entstehen kann. Als weißer Cis-Mann mit Migrationsgeschichte bedeutet das für mich vor allem eines: anderen Menschen zuzuhören. Mir ist es enorm wichtig, verschiedene Perspektiven einzunehmen und meine eigenen Privilegien mit viel Selbstreflexion zu hinterfragen."

Catharina Crasser

Catharina Crasser

Geschäftsleitung

Catharina Crasser ist Senior Beraterin und Mitgründerin von D² – Denkfabrik Diversität. Ihre Expertise umfasst die aktuelle Diversitätsforschung mit Schwerpunkt Gender sowie die Ausarbeitung von Diversitätskonzepten im Kontext von Intersektionalität. Nach ihrem Bachelorabschluss in Political and Social Studies studierte sie im Masterstudiengang ‚Diversitätsmanagement, Religion und Bildung‘ an der Universität Würzburg. Neben ihrer hauptberuflichen Tätigkeit in der Denkfabrik ist sie als externe Dozentin für unterschiedliche Seminare in diesem Masterstudiengang tätig.

Was macht deine Arbeit (besonders) interessant?

"Es macht mir Spaß, das Thema auf so viele verschiedene Arten an unterschiedliche Leute heranzutragen. Das Spannende ist, mit Ideen und Methoden an manchen Stellen auf Anklang zu stoßen und an anderen mit einer ähnlichen Idee kläglich zu scheitern. Es geht vor allem darum, die Perspektive meines Gegenübers mit seinen Bedarfen zu verstehen und kreativ passende Konzepte zu entwickeln."

Andreas Möller

Andreas Möller

Initiator

Andreas Möller ist Unternehmer, Initiator und Mitgründer von D² – Denkfabrik Diversität. Seine Fachkompetenz umfasst die Themenfelder Entrepreneurship, Unternehmungsführung und inklusives Personalmanagement. Nach über zehn Jahren in der Selbständigkeit führt er heute eines der schnell wachsenden mittelständischen Unternehmen Europas mit Überzeugung, Empathie und Souveränität. Als Coach und Berater gibt Andreas seine Erfahrungen mit viel Enthusiasmus an Kunden aus den verschiedensten Bereichen weiter.

Warum hast Du D² – Denkfabrik Diversität gegründet?

"Durch meine langjährige Erfahrung als Unternehmer und Arbeitgeber kenne ich die vielfältigen Herausforderungen unserer Wirtschaftswelt. Ich bin davon überzeugt, dass man mit inklusiven Strategien und einem ganzheitlichen Diversitätsmanagement große Erfolge erzielen kann. Und diese Überzeugung möchte ich mit anderen Unternehmer:innen teilen."