15. November 2023

Frauen in der Tech-Branche

Drei Frauen, die alle Hürden in der männerdominierten Branche ignoriert und in der Tech-Branche Fuß gefasst haben. Von links nach rechts: Katherine G. Johnson, Grazia Vittadini und Sabine Bendiek.
Die europäische Wirtschaft zeigt einen eindeutigen Mangel an Frauen in der Tech-Branche auf. Dies beginnt bereits damit, dass sich nur wenige Studentinnen für MINT-Fächer (Mathematik, Informatik, Naturwissenschaft, Technik) an der Universität entscheiden. Die Diversität in Technologieunternehmen scheint nur schleppend voranzugehen. Dieser Beitrag stellt drei Frauen vor, die alle Hürden in der männerdominierten Branche ignoriert und in der Tech-Branche Fuß gefasst haben.

Inhalt

Sabine Bendiek (*1966) – Chief People & Operating Officer bei SAP

Sabine Bendiek wurde 1966 in Kiel geboren. Sie absolvierte den Masterstudiengang Managementwissenschaften am Massachusetts Institute of Technology (MIT) in Cambridge und studierte außerdem Betriebswirtschaft an der Berufsakademie Mannheim mit einem Abschluss als Diplom-Betriebswirtin. 2016 hat Bendiek als erste Frau die Geschäftsführung von Microsoft Deutschland übernommen. Seit 2021 ist Bendiek Chief People & Operating Officer beim Softwarekonzern SAP, außerdem sitzt sie seitdem auch im Vorstand des Konzerns.

In ihrer Stellung kümmert sie sich als oberste Managerin um das operative Geschäft sowie die wichtigsten Aufgaben rund um das Personalmanagement. Bendiek hat seit über 20 Jahren Erfahrung in Führungspositionen in bedeutenden Unternehmen: Sie war bereits bei der Unternehmensberatung McKinsey tätig sowie beim Technologie-Beratungsunternehmen Booz Allen Hamilton, dem Computer-Hersteller Dell und dem IT-Unternehmen EMC – allesamt US-amerikanische Unternehmen.

Bendiek setzt sich zudem unermüdlich dafür ein, dass mehr Frauen in Tech-Berufen ihre Fähigkeiten entwickeln können. Mit ihrem Wunsch und ihren Aktivitäten zum Thema Gleichbehandlung von Frauen in Tech-Berufen gilt sie als Role Model auf diesem Gebiet. Bendiek ist davon überzeugt, dass ein erhöhter Frauenanteil für den Erfolg und das Wachstum eines Unternehmens sehr wichtig ist und dadurch dem Fachkräftemangel entgegengewirkt werden kann. Selbstvertrauen und Hartnäckigkeit seien hierbei von besonderer Bedeutung, um sich als Frau durchzusetzen.

Grazia Vittadini (*1970) – Technologie-Chefin bei Rolls-Royce

Grazia Vittadini, die 1970 in Mailand geboren wurde, studierte Luft- und Raumfahrttechnik an der Mailänder Universität Polytechnikum. Bereits in Kindheitstagen interessierte sie sich für das Bauen von Modellflugzeugen und das Schrauben an Motorrädern. Zu dieser Zeit war es ihr Traum Kampfjet-Fliegerin zu werden, doch bei der italienischen Luftwaffe erhielt sie eine Absage. Ihre Entscheidung: „Ich baue die Flugzeuge einfach selbst, wenn ich sie schon nicht fliegen darf.“ 2018 wurde sie die erste Frau im Vorstand des europäischen Luft- und Raumfahrtkonzern Airbus, verantwortlich für die technische Entwicklung – ein Novum in der Geschichte des im Jahr 2000 gegründeten Konzerns.

Ihre Karriere bei Airbus begann bereits 2002 in Hamburg: Sie engagierte sich als Ingenieurin bei der Entwicklung der Eurofighter-Kampfjets und auch beim Bau von großen Zivilflugzeugen wie dem A380. Vittadini wechselte anschließend in das Airbus-Management und stieg von der Teamleiterin zur Stellvertreterin von Airbus-Rüstungschef Dirk Hoke auf. Seit 2021 arbeitet Vittadini als Technologie-Chefin beim britischen Automobilhersteller Rolls-Royce.

Bereits bei Airbus hat sie es sich zur Aufgabe gemacht, das Unternehmen vielfältiger zu gestalten – weg von einer ‚weißen‘ und männlichen Elite und hin zu einer neuen, diverseren Personal- und Denkstruktur. Heute unterstützt Vittadini Initiativen, die Frauen bei einer Karriere in der Tech-Branche und beim Studium von MINT-Fächern empowern.

Katherine G. Johnson (1918-2020) – NASA-Mathematikerin & Raumfahrt-Pionierin

Mit der nächsten weiblichen Persönlichkeit gehen wir in der Geschichte einen kleinen Schritt zurück: Die Afroamerikanerin Katherine G. Johnson wurde 1918 in West Virginia (USA) als Tochter eines Farmers und einer Lehrerin geboren. Sie übersprang mehrere Klassen an der Schule und interessierte sich schon in jungen Jahren für Zahlen. Mit gerade mal 14 Jahren bekam sie ein Stipendium für Mathematik am College von West Virginia. Im Alter von 18 Jahren hatte sie das Studium mit Auszeichnung abgeschlossen und arbeitete anschließend zunächst als Lehrerin. Erst nach der Gründung einer Familie mit drei Kindern nahm sie 1953 eine Stelle als Mathematikerin in der Flight Research Division des Langley Research Center an. Von nun an stellte sie Berechnungen für die NASA an und wertete Flugdaten aus. Johnson war eine der ersten Frauen, die offiziell in einem NASA-Bericht als wissenschaftliche Autorinnen genannt wurden.

Weiterhin stellte sie 1961 die Berechnungen an, die dem ersten US-amerikanischen Raumflug von Alan Shepard zugrunde lagen. 1962 bat der Astronaut John Glenn die Mathematikerin Johnson um eine manuelle Kontrolle einer Computerberechnung, der Glenn nicht mehr vertraute. So leistete Johnson auch einen Beitrag zur ersten Erdumrundung eines US-amerikanischen Astronauten. Zudem berechnete sie die Umlaufbahn für die Apollo 11-Raumfahrtmission und machte damit 1969 die erste Mondlandung möglich. Im Jahr 2015 bekam sie für ihre Lebensleistung von Barack Obama die Freiheits-Medaille des US-Präsidenten, die höchste zivile Auszeichnung der Vereinigten Staaten verliehen. Johnson setzte sich in einer männerdominierten Arbeitswelt und in einer Gesellschaft durch, in der Rassismus und Rassentrennung noch tief verankert waren – und bis heute noch immer verankert sind. Als herausragende Mathematikerin zählt Johnson zu den renommiertesten NASA-Wissenschaftlerinnen mit afroamerikanischen Wurzeln – und wurde so ein Vorbild für viele Frauen.

Effizientes Diversity Management mit dem Diversity Navigator

Häufig stehen Unternehmen jedoch vor der Herausforderung, den geeigneten Weg für ein strukturiertes Management von Diversität zu finden. Innovative Ansätze können dabei helfen: Der Diversity Navigator von D² – Denkfabrik Diversität ist ein begleitendes Online-Tool, das Unternehmen dabei unterstützt, ihre D&I-Strategien strukturiert und nachhaltig zu entwickeln. Basierend auf der DIN ISO 30415, bietet das Tool praxisnahe Anleitungen, KPI-basierte Fortschrittsmessungen und ein unabhängiges D&I-Siegel, das die Sichtbarkeit erfolgreicher Maßnahmen erhöht. Dank seiner anwenderfreundlichen Oberfläche ermöglicht der Diversity Navigator eine effiziente Umsetzung von D&I-Prozessen – für eine inklusive Unternehmenskultur und mehr Wettbewerbsfähigkeit. Die individuelle Unterstützung sorgt dafür, dass das Programm optimal an die spezifischen Bedürfnisse des Unternehmens angepasst wird, sodass es sich nahtlos in bestehende Strukturen integrieren lässt.

Fazit Aufgrund des Fachkräftemangels können offene Stelle in der Tech-Branche in Zukunft nicht mehr nur allein durch männliche Fachkräfte gedeckt werden. Das ist kein Problem, sondern eine große Chance: Laut einer aktuellen Studie der Unternehmensberatung McKinsey & Company (2023) würde die Erhöhung des Frauenanteils in der europäischen Tech-Branche zu einem wachsenden Markt und einer höheren Wirtschaftsleistung führen. Um dies zu erreichen, muss noch viel getan werden: Dazu zählen bspw. das Aufbrechen von Gender-Stereotypen, die gezielte Ansprache in Stellenausschreibungen, die Unterstützung von Frauen in einer frühen Karrierephase, die Schaffung von Networkingmöglichkeiten und eine bessere Vereinbarung von Familie und Beruf.

Gerne beraten wir, wie Sie Frauen in Ihrem Unternehmen konkret fördern können. Die Expert:innen von D² – Denkfabrik Diversität stehen Ihnen gerne persönlich oder per E-Mail zur Verfügung.

Jessica Klübenspies

Jessica Klübenspies

Marketingmitarbeitende

Nach ihrer Ausbildung zur Kauffrau im Einzelhandel übernahm sie früh Verantwortung und wurde stellvertretende Filialleitung. Kurze Zeit später führte Jessica Klübenspies drei Jahre erfolgreich eine eigene Filiale und schulte zusätzlich als Visual Merchandiser weitere Filialen in den Bereichen Warenpräsentation, Warenhandling, Bestellverhalten und Marketing in Bayern. Mit dem Wunsch, die Abläufe hinter den Kulissen kennenzulernen, wechselte sie in den Einkauf eines großen Unternehmens und entwickelte sich anschließend im Bereich E-Commerce-Marketing weiter.

Wie haben Ihre bisherigen beruflichen Erfahrungen Ihr Verständnis von Diversität geprägt?

"In meiner Rolle als Filialleiterin arbeitete ich mit Menschen unterschiedlicher Herkunft, Religion und Altersgruppen zusammen. Als junge Führungskraft stellte mich manches davon natürlich auch vor Herausforderungen, im Endefekt bot es aber wertvolle Lernmöglichkeiten. Diese Erfahrungen verdeutlichten mir den großen Nutzen von Diversität für unsere persönliche und berufliche Weiterentwicklung – vorausgesetzt, wir nehmen sie an."

Tim Forster

Tim Forster

Werkstudent

Tim Forster ist Werkstudent bei D² und studiert Diversitätsmanagement im Master an der Universität Würzburg. Während seines Bachelor-Studiums im Würzburger Studiengang Mensch-Computer-Systeme hat Tim seine Expertise in den Bereichen Arbeitsgesundheit, inklusive Technologien, Softwareergonomie und Anwendungsunterstützung entwickelt. Durch seine Arbeitserfahrung in der Pflege ist Tim außerdem Experte für die Lebenssituation von Menschen mit physischen und psychischen Beeinträchtigungen.

Wie möchtest Du Deine Perspektiven und Erfahrungen bei D² einbringen?

"Ich unterstütze das D²-Team bei der Entwicklung von digitalen Produkten und Lösungen, die inklusiv und diversitätssensibel gestaltet sind. Für mich bedeutet Diversität nämlich vor allem eines: kreative und vielfältige Denkansätze durch eine Teilhabe aller zu fördern."

Mathilde Berhault

Antonia Geßlein

Werkstudentin

Antonia Geßlein hat im Bachelor Integrative Gesundheitsförderung an der Hochschule Coburg studiert und nebenbei im Gesundheitsamt Coburg gearbeitet. Zum Ende ihres Studiums wurde das Thema Gleichberechtigung und Gender immer relevanter für sie. Deshalb hat sie ihre Bachelorarbeit zum Thema der Gendersensiblen Suchtprävention geschrieben. Seit Oktober 2023 studiert sie im Master Diversitätsmanagement an der Universität Würzburg.

Gehören Diversity und Gesundheit zusammen?

"Definitiv, denn die Gesundheitsförderung und das Diversitätsmanagement überschneiden und ergänzen sich in einigen Punkten, weshalb ich die Kombination aus beidem für sehr sinnvoll halte. Ich freue mich darauf, wenn in Unternehmen mit einem holistischen Blick auf die Verbindung von Gesundheit und Vielfalt geschaut wird."

Mathilde Berhault

Mathilde Berhault

Senior Beraterin

Mathilde Berhault ist Senior Beraterin bei D² – Denkfabrik Diversität. Berufliche Erfahrungen hat sie u.a. als Geschäftsführerin des Vereins interculture e.V. und als wissenschaftliche Mitarbeiterin in internationalen Drittmittelprojekten an der Universität Jena gesammelt. Mathilde bringt Expertise in Interkultureller Kommunikation, Digitalisierung und agilem Projektmanagement mit. Ihre Schwerpunkte bei D² liegen in der Produktentwicklung und dem Vertrieb der D²-Dienstleistungen.

Welche Chancen siehst du durch Vielfalt im Beruf?

"Vielfalt am Arbeitsplatz ermöglicht es Unternehmen und Organisationen, von einem breiten Spektrum an Perspektiven, Erfahrungen und Ideen zu profitieren. Besonders spannend finde ich dabei die Möglichkeit, über den Tellerrand hinauszuschauen und sich unterschiedlicher Denkweisen und Methoden zu bedienen."

Nina Vössing

Nina Vössing

Trainee Beratung

Nina Vössing ist Trainee im Bereich Beratung. Nach ihrem erfolgreichem Masterstudium im Diversitätsmanagement in Würzburg und ihrem Bachelorstudium in Sozial- und Umweltwissenschaften in Maastricht (Niederlande), Freiburg und Santa Barbara (USA) erkundete sie die soziale und nachhaltige Start-up Szene Berlins. Ursprünglich motiviert, mit sozialem Unternehmertum eine nachhaltigere Wirtschaft und Gesellschaft mitzugestalten, liegt ihr Schwerpunkt heute bei der internen sozial-nachhaltigen Gestaltung von Unternehmen und Organisationen.

Was führt dich her? 

"Ökonomische Nachhaltigkeit kann nicht ohne Diversität gedacht werden. Während meines Studiums habe ich mich für einen nachhaltigen Wirtschaftswandel eingesetzt. In der Praxis ist mir dann eines bewusst geworden: Wenn etwas nicht der inneren Haltung entspricht, dann kann dies auch nicht glaubhaft nach außen transportiert werden. Diversitätssensibles Personalmanagement fördert Resilienz, Menschlichkeit, Respekt und Achtsamkeit – Werte, ohne die es in Gesellschaft und Wirtschaft keine Nachhaltigkeit geben kann."

Hannah Baumann

Hannah Baumann

Kreative Konzeption & Design

Hannah Baumann ist für die kreativen Ideen und deren gestalterische Umsetzung bei D² – Denkfabrik Diversität zuständig. Egal ob print oder digital – Ziel ist es, die Arbeiten und Inhalte der Denkfabrik attraktiv und für jede:n verständlich darzustellen.

Nach ihrem Bachelorabschluss in Mediendesign an der Hochschule Hof tauchte sie für drei Jahre in die Welt des Agenturalltages ein, bevor sie sich der Denkfabrik 2023 anschloss.

Diversität und Design?

"Ein für mich sehr spannendes Thema, bei dem es keine Grenzen gibt. Warum also nicht für alle Menschen auch alle Informationen zugänglich machen, wenn jede:r von barrierefreiem Design profitiert? Diversität scheint für viele selbstverständlich: Doch beim genaueren Hinschauen fällt auf, wie viel wir noch dafür tun können. Die gestalterische Herausforderung, die sich daraus für mich ergibt, ist eine aufregende Reise!"

Dr. Julien Bobineau

Dr. Julien Bobineau

Geschäftsleitung

Dr. Julien Bobineau ist Senior Berater und Mitgründer von D² – Denkfabrik Diversität. Seine Expertise umfasst das Thema Antirassismus, Ansätze in der Erwachsenenbildung und die Entwicklung von Kommunikationsstrategien. Nach einem kulturwissenschaftlichen Studium und einer Promotion an der Universität Würzburg hat er u.a. an den Universitäten Jena, Passau, Fulda, Edmonton (Kanada), Dakar (Senegal) und Kinshasa (Demokratische Republik Kongo) gelehrt und geforscht. Zu seinen wissenschaftlichen Schwerpunkten zählen die Postcolonial Theory & Critical Race Studies, die Interkulturelle Kommunikation und das Diversitätsmanagement bei Polizei und Sicherheitsbehörden.

Was bedeutet Diversität für dich?

"Diversität basiert auf gegenseitigem Verständnis, das erst im respektvollen Austausch entstehen kann. Als weißer Cis-Mann mit Migrationsgeschichte bedeutet das für mich vor allem eines: anderen Menschen zuzuhören. Mir ist es enorm wichtig, verschiedene Perspektiven einzunehmen und meine eigenen Privilegien mit viel Selbstreflexion zu hinterfragen."

Catharina Crasser

Catharina Crasser

Geschäftsleitung

Catharina Crasser ist Senior Beraterin und Mitgründerin von D² – Denkfabrik Diversität. Ihre Expertise umfasst die aktuelle Diversitätsforschung mit Schwerpunkt Gender sowie die Ausarbeitung von Diversitätskonzepten im Kontext von Intersektionalität. Nach ihrem Bachelorabschluss in Political and Social Studies studierte sie im Masterstudiengang ‚Diversitätsmanagement, Religion und Bildung‘ an der Universität Würzburg. Neben ihrer hauptberuflichen Tätigkeit in der Denkfabrik ist sie als externe Dozentin für unterschiedliche Seminare in diesem Masterstudiengang tätig.

Was macht deine Arbeit (besonders) interessant?

"Es macht mir Spaß, das Thema auf so viele verschiedene Arten an unterschiedliche Leute heranzutragen. Das Spannende ist, mit Ideen und Methoden an manchen Stellen auf Anklang zu stoßen und an anderen mit einer ähnlichen Idee kläglich zu scheitern. Es geht vor allem darum, die Perspektive meines Gegenübers mit seinen Bedarfen zu verstehen und kreativ passende Konzepte zu entwickeln."

Andreas Möller

Andreas Möller

Initiator

Andreas Möller ist Unternehmer, Initiator und Mitgründer von D² – Denkfabrik Diversität. Seine Fachkompetenz umfasst die Themenfelder Entrepreneurship, Unternehmungsführung und inklusives Personalmanagement. Nach über zehn Jahren in der Selbständigkeit führt er heute eines der schnell wachsenden mittelständischen Unternehmen Europas mit Überzeugung, Empathie und Souveränität. Als Coach und Berater gibt Andreas seine Erfahrungen mit viel Enthusiasmus an Kunden aus den verschiedensten Bereichen weiter.

Warum hast Du D² – Denkfabrik Diversität gegründet?

"Durch meine langjährige Erfahrung als Unternehmer und Arbeitgeber kenne ich die vielfältigen Herausforderungen unserer Wirtschaftswelt. Ich bin davon überzeugt, dass man mit inklusiven Strategien und einem ganzheitlichen Diversitätsmanagement große Erfolge erzielen kann. Und diese Überzeugung möchte ich mit anderen Unternehmer:innen teilen."