8. Mai 2024

Unconscious Bias: Warum religiöse Zeichen Personalentscheider:innen beeinflussen können

Zwei Hände halten 3 Symbole aus Holz. Einen Halbmond, ein Hexagramm und ein Kreuz.
→ “Die Bewerberin scheint sehr zuverlässig zu sein.”

→ “Der Bewerber wirkt eher faul.”

Wenn Aussagen wie diese ohne einen triftigen Grund getroffen werden, dann könnte ein sogenannter Unconscious Bias – auch unbewusste Vorverurteilung genannt – dahinterstecken. Jeder Mensch ist durch diejenige Gesellschaft geprägt, in der er oder sie aufwächst. Diskriminierende Strukturen, die in der Gesellschaft wirken und jeden Menschen sozialisieren, kommen oft, wenn auch unbewusst, im menschlichen Handeln und Denken zum Vorschein. Um negative Effekten auf die Arbeitswelt zu verhindern, sollte man unbewusste Vorverurteilungen und deren Wirkung regelmäßig hinterfragen. Doch was bedeutet das für Unternehmen? Eine große Herausforderung für Unternehmen ist der Arbeits- und Fachkräftemangel. Bei einer unbewussten Vorverurteilung in Bewerbungsgesprächen besteht die Gefahr, dass nicht unbedingt die Person eingestellt wird, die am besten zum Unternehmen passt – sondern eventuell die Person, die den Personaler:innen am sympathischsten war oder das schönste Bewerbungsfoto hatte. An diesen beiden Beispiel wird schnell deutlich: Besonders die Merkmale des äußeren Erscheinungsbilds können einen Unconscious Bias auslösen. Hierzu zählen bspw. das Gewicht der Person, die Größe oder ihr Kleidungsstil. Doch können auch religiöse Zeichen zu einer unbewussten Vorverurteilung führen?

Inhalt

Was sind religiöse Zeichen überhaupt?

Zu religiösen Zeichen zählen alle Symbole, die eine bestimmte Glaubensüberzeugung ausdrücken, wie z.B. das christliche Kreuz, die jüdische Kippa oder das muslimische Kopftuch. Religiöse Symbole sind immer auch Zeichen mit Außenwirkung, auch wenn sie primär eine innere Haltung ausdrücken. Bei außenstehenden Personen können religiöse Symbole wie das Kreuz, die Kippa oder das Kopftuch deshalb einen Unconscious Bias auslösen. Oft entsteht daraus eine Wertung, weil bestimmte Vorstellungen, Erfahrungen und Persönlichkeiten mit der jeweiligen Religion verbunden werden. Im schlimmsten Fall folgt aus diesen Vorstellungswelten eine Andersbehandlung, die zwar gesetzlich durch das Grundgesetz (GG) und das Allgemeine Gleichbehandlungsgesetz (AGG) verboten sind, aber dennoch menschliche Entscheidungen beeinflussen – meist unbewusst und ohne “böse” Absicht der Entscheider:innen.

Religiöse Zeichen – same same, but different?

Unbewusste Vorverurteilungen werden bei jeder Person grundsätzlich durch individuelle Erfahrungen geprägt. Doch auch kulturelle und soziale Faktoren spielen eine wichtige Rolle bei der Bewertung von religiösen Zeichen. Ob jemand eine Kreuzkette im Bewerbungsgespräch trägt, hat in Deutschland wahrscheinlich weniger Einfluss auf die Wahrnehmung von Bewerber:innen, da das Christentum in Deutschland bereits vor Jahrhunderten etabliert wurde. Auch wenn vermehrt Kirchenaustritte zu vermelden sind, bekennen sich knapp 47% alle in Deutschland lebenden Menschen konfessionell zum Christentum. Aber was ist bspw. mit Personen, die ein Kopftuch tragen? Studien belegen, dass die Gefahr eines Unconscious Bias bei nicht-christlichen Symbolen wie dem Kopftuch deutlich höher ist, mit Auswirkungen auf die jeweiligen Symbolträger:innen.

So hat die weit verbreitete Studie der Ökonomin Doris Weichselbaumer auf der Basis von 1.500 fiktiven Bewerbungen ergeben, dass sich muslimische Frauen mit Kopftuch im Bewerbungsbild und “türkischem” Namen für eine Einladung zum Bewerbungsgespräch bis zu viermal häufiger bewerben müssen als Frauen ohne Kopftuch und mit “deutsch” klingendem Namen – bei absolut identischer Qualifikation. (1) Eine Befragung des Deutschen Zentrums für Integrations- und Migrationsforschung ergab, dass sich 48% der befragten Kopftuchträgerinnen auf manche Stellen nicht bewerben, weil sie sich schlechte Chancen ausrechnen. 60% der Befragten gaben an, dass sie in ihre berufliche Entscheidung miteinbeziehen, ob sie in Ausbildung, Beruf oder Studium ihr Kopftuch tragen dürfen. (2) Problematisch ist: Gerade in Zeiten des Arbeits- und Fachkräftemangels können Unconscious Bias per Personalentscheidungen ein großer Wettbewerbsnachteil sein.

Was können Unternehmen aktiv gegen Unconscious Bias tun?

Um sich gegen unbewusste Vorverurteilungen zu wappnen und den positiven Umgang mit Unconscious Bias als Wettbewerbsvorteil zu nutzen, können Unternehmen verschiedene Maßnahmen ergreifen:

  • Unconscious Bias-Trainings: Die Durchführung von Trainings zum Themenfeld Unconscious Bias für alle Mitarbeiter:innen, insbesondere für Führungskräfte und Personaler:innen, ist ein Schlüssel für die Hinterfragung von Vorverurteilungen. Ziel solcher Trainings muss dabei sein, das Bewusstsein für Unconscious Bias und die negativen Auswirkungen zu schärfen. Gleichzeitig sollten praktische Methoden zur Verringerung von Vorurteilen vermittelt werden. Unser Unconscious Bias Workshop bietet genau dafür fundiertes Wissen, interaktive Übungen und konkrete Tools für den Alltag – praxisnah, wirksam und nachhaltig.
  • Diverses Recruiting: Unternehmen sollten ihre Personalauswahlprozesse so gestalten, dass sie Vielfalt fördern und Vorurteile minimieren. Verschiedene Ansätze wie strukturierte Interviews, der Einsatz von divers besetzten Auswahlkommissionen und anonymisierte Bewerbungsverfahren können dabei helfen. In unserem Diversity Recruiting Workshop zeigen wir praxisnah, wie vielfältige Auswahlprozesse gelingen – mit fundiertem Know-how, konkreten Tools und Raum für Reflexion.
  • Inklusive Unternehmenskultur: Auch die Förderung einer Unternehmenskultur, die Vielfalt wertschätzt, ist entscheidend für die Verringerung von Unconscious Bias. Dazu zählt z.B. die aktive Unterstützung religiöser Vielfalt durch die eigenen Unternehmenswerte oder die Berücksichtigung von Gebetszeiten und religiösen Feiertagen.
  • Mentoring-Programme: Die Einrichtung von Mentoring-Programmen für Angehörige religiöser Minderheiten in der eigenen Belegschaft kann dazu beitragen, dass diese Mitarbeiter:innen selbstsicherer werden und gleiche Karrierechancen erhalten.
  • Offener Austausch am Arbeitsplatz: Der offene Austausch über Religion, Unconscious Bias und die damit verbundenen Auswirkungen am Arbeitsplatz kann dazu beitragen, Missverständnisse zu vermeiden und das gegenseitige Verständnis zu fördern. Hierfür sollten vor allem informelle Formate gewählt werden.

Fazit Alle Menschen tragen unbewusste Vorurteile in sich, da Unconscious Bias v.a. durch Sozialisation und gesellschaftliche Faktoren bestimmt werden, jedoch persönliche Auswirkungen entfalten können. Genau das macht unbewusste Vorurteile problematisch. Religiöse Zeichen können solche Vorurteile auslösen und im ‘Kampf um die Talente’ einen Wettbewerbsnachteil für Unternehmen darstellen, die vom Arbeits- und Fachkräftemangel betroffen sind. Deshalb ist es wichtig, frühzeitig aktiv zu werden und Mitarbeiter*innen, Führungskräfte und Personaler:innen für die Thematik zu sensibilisieren.

Die Expert:innen von D² – Denkfabrik Diversität unterstützen Sie gerne, wenn auch Sie unbewussten Vorurteilen in Ihrem Unternehmen entgegentreten wollen – mit speziell zugeschnittenen Trainings oder Strategien für ein inklusives Recruiting.

Quellenangaben: (1) Salikutluk, Z., Krieger, M., Kühne, S. & Zindel, Z. (o. D.). NaDiRa-Kurzstudie: Mit Kopftuch auf Jobsuche. dezim-Institut.de. Abgerufen am 7. Mai 2024, von https://www.dezim-institut.de/projekte/projekt-detail/nadira-kurzstudie-mit-kopftuch-auf-jobsuche-6- 10/#:~:text=Beispielsweise%20geben%2031%20Prozent%20der,dieser%20Anteil%20sogar%2048%20Prozent.

(2) Weichselbaumer, D. (2020). “Discrimination against Female Migrants Waring Headscarves.” In: Industrial and Labor Relations Review, 2020, 73 (3), 600-627.

Jessica Klübenspies

Jessica Klübenspies

Marketingmitarbeitende

Nach ihrer Ausbildung zur Kauffrau im Einzelhandel übernahm sie früh Verantwortung und wurde stellvertretende Filialleitung. Kurze Zeit später führte Jessica Klübenspies drei Jahre erfolgreich eine eigene Filiale und schulte zusätzlich als Visual Merchandiser weitere Filialen in den Bereichen Warenpräsentation, Warenhandling, Bestellverhalten und Marketing in Bayern. Mit dem Wunsch, die Abläufe hinter den Kulissen kennenzulernen, wechselte sie in den Einkauf eines großen Unternehmens und entwickelte sich anschließend im Bereich E-Commerce-Marketing weiter.

Wie haben Ihre bisherigen beruflichen Erfahrungen Ihr Verständnis von Diversität geprägt?

"In meiner Rolle als Filialleiterin arbeitete ich mit Menschen unterschiedlicher Herkunft, Religion und Altersgruppen zusammen. Als junge Führungskraft stellte mich manches davon natürlich auch vor Herausforderungen, im Endefekt bot es aber wertvolle Lernmöglichkeiten. Diese Erfahrungen verdeutlichten mir den großen Nutzen von Diversität für unsere persönliche und berufliche Weiterentwicklung – vorausgesetzt, wir nehmen sie an."

Tim Forster

Tim Forster

Werkstudent

Tim Forster ist Werkstudent bei D² und studiert Diversitätsmanagement im Master an der Universität Würzburg. Während seines Bachelor-Studiums im Würzburger Studiengang Mensch-Computer-Systeme hat Tim seine Expertise in den Bereichen Arbeitsgesundheit, inklusive Technologien, Softwareergonomie und Anwendungsunterstützung entwickelt. Durch seine Arbeitserfahrung in der Pflege ist Tim außerdem Experte für die Lebenssituation von Menschen mit physischen und psychischen Beeinträchtigungen.

Wie möchtest Du Deine Perspektiven und Erfahrungen bei D² einbringen?

"Ich unterstütze das D²-Team bei der Entwicklung von digitalen Produkten und Lösungen, die inklusiv und diversitätssensibel gestaltet sind. Für mich bedeutet Diversität nämlich vor allem eines: kreative und vielfältige Denkansätze durch eine Teilhabe aller zu fördern."

Mathilde Berhault

Antonia Geßlein

Werkstudentin

Antonia Geßlein hat im Bachelor Integrative Gesundheitsförderung an der Hochschule Coburg studiert und nebenbei im Gesundheitsamt Coburg gearbeitet. Zum Ende ihres Studiums wurde das Thema Gleichberechtigung und Gender immer relevanter für sie. Deshalb hat sie ihre Bachelorarbeit zum Thema der Gendersensiblen Suchtprävention geschrieben. Seit Oktober 2023 studiert sie im Master Diversitätsmanagement an der Universität Würzburg.

Gehören Diversity und Gesundheit zusammen?

"Definitiv, denn die Gesundheitsförderung und das Diversitätsmanagement überschneiden und ergänzen sich in einigen Punkten, weshalb ich die Kombination aus beidem für sehr sinnvoll halte. Ich freue mich darauf, wenn in Unternehmen mit einem holistischen Blick auf die Verbindung von Gesundheit und Vielfalt geschaut wird."

Mathilde Berhault

Mathilde Berhault

Senior Beraterin

Mathilde Berhault ist Senior Beraterin bei D² – Denkfabrik Diversität. Berufliche Erfahrungen hat sie u.a. als Geschäftsführerin des Vereins interculture e.V. und als wissenschaftliche Mitarbeiterin in internationalen Drittmittelprojekten an der Universität Jena gesammelt. Mathilde bringt Expertise in Interkultureller Kommunikation, Digitalisierung und agilem Projektmanagement mit. Ihre Schwerpunkte bei D² liegen in der Produktentwicklung und dem Vertrieb der D²-Dienstleistungen.

Welche Chancen siehst du durch Vielfalt im Beruf?

"Vielfalt am Arbeitsplatz ermöglicht es Unternehmen und Organisationen, von einem breiten Spektrum an Perspektiven, Erfahrungen und Ideen zu profitieren. Besonders spannend finde ich dabei die Möglichkeit, über den Tellerrand hinauszuschauen und sich unterschiedlicher Denkweisen und Methoden zu bedienen."

Nina Vössing

Nina Vössing

Trainee Beratung

Nina Vössing ist Trainee im Bereich Beratung. Nach ihrem erfolgreichem Masterstudium im Diversitätsmanagement in Würzburg und ihrem Bachelorstudium in Sozial- und Umweltwissenschaften in Maastricht (Niederlande), Freiburg und Santa Barbara (USA) erkundete sie die soziale und nachhaltige Start-up Szene Berlins. Ursprünglich motiviert, mit sozialem Unternehmertum eine nachhaltigere Wirtschaft und Gesellschaft mitzugestalten, liegt ihr Schwerpunkt heute bei der internen sozial-nachhaltigen Gestaltung von Unternehmen und Organisationen.

Was führt dich her? 

"Ökonomische Nachhaltigkeit kann nicht ohne Diversität gedacht werden. Während meines Studiums habe ich mich für einen nachhaltigen Wirtschaftswandel eingesetzt. In der Praxis ist mir dann eines bewusst geworden: Wenn etwas nicht der inneren Haltung entspricht, dann kann dies auch nicht glaubhaft nach außen transportiert werden. Diversitätssensibles Personalmanagement fördert Resilienz, Menschlichkeit, Respekt und Achtsamkeit – Werte, ohne die es in Gesellschaft und Wirtschaft keine Nachhaltigkeit geben kann."

Hannah Baumann

Hannah Baumann

Kreative Konzeption & Design

Hannah Baumann ist für die kreativen Ideen und deren gestalterische Umsetzung bei D² – Denkfabrik Diversität zuständig. Egal ob print oder digital – Ziel ist es, die Arbeiten und Inhalte der Denkfabrik attraktiv und für jede:n verständlich darzustellen.

Nach ihrem Bachelorabschluss in Mediendesign an der Hochschule Hof tauchte sie für drei Jahre in die Welt des Agenturalltages ein, bevor sie sich der Denkfabrik 2023 anschloss.

Diversität und Design?

"Ein für mich sehr spannendes Thema, bei dem es keine Grenzen gibt. Warum also nicht für alle Menschen auch alle Informationen zugänglich machen, wenn jede:r von barrierefreiem Design profitiert? Diversität scheint für viele selbstverständlich: Doch beim genaueren Hinschauen fällt auf, wie viel wir noch dafür tun können. Die gestalterische Herausforderung, die sich daraus für mich ergibt, ist eine aufregende Reise!"

Dr. Julien Bobineau

Dr. Julien Bobineau

Geschäftsleitung

Dr. Julien Bobineau ist Senior Berater und Mitgründer von D² – Denkfabrik Diversität. Seine Expertise umfasst das Thema Antirassismus, Ansätze in der Erwachsenenbildung und die Entwicklung von Kommunikationsstrategien. Nach einem kulturwissenschaftlichen Studium und einer Promotion an der Universität Würzburg hat er u.a. an den Universitäten Jena, Passau, Fulda, Edmonton (Kanada), Dakar (Senegal) und Kinshasa (Demokratische Republik Kongo) gelehrt und geforscht. Zu seinen wissenschaftlichen Schwerpunkten zählen die Postcolonial Theory & Critical Race Studies, die Interkulturelle Kommunikation und das Diversitätsmanagement bei Polizei und Sicherheitsbehörden.

Was bedeutet Diversität für dich?

"Diversität basiert auf gegenseitigem Verständnis, das erst im respektvollen Austausch entstehen kann. Als weißer Cis-Mann mit Migrationsgeschichte bedeutet das für mich vor allem eines: anderen Menschen zuzuhören. Mir ist es enorm wichtig, verschiedene Perspektiven einzunehmen und meine eigenen Privilegien mit viel Selbstreflexion zu hinterfragen."

Catharina Crasser

Catharina Crasser

Geschäftsleitung

Catharina Crasser ist Senior Beraterin und Mitgründerin von D² – Denkfabrik Diversität. Ihre Expertise umfasst die aktuelle Diversitätsforschung mit Schwerpunkt Gender sowie die Ausarbeitung von Diversitätskonzepten im Kontext von Intersektionalität. Nach ihrem Bachelorabschluss in Political and Social Studies studierte sie im Masterstudiengang ‚Diversitätsmanagement, Religion und Bildung‘ an der Universität Würzburg. Neben ihrer hauptberuflichen Tätigkeit in der Denkfabrik ist sie als externe Dozentin für unterschiedliche Seminare in diesem Masterstudiengang tätig.

Was macht deine Arbeit (besonders) interessant?

"Es macht mir Spaß, das Thema auf so viele verschiedene Arten an unterschiedliche Leute heranzutragen. Das Spannende ist, mit Ideen und Methoden an manchen Stellen auf Anklang zu stoßen und an anderen mit einer ähnlichen Idee kläglich zu scheitern. Es geht vor allem darum, die Perspektive meines Gegenübers mit seinen Bedarfen zu verstehen und kreativ passende Konzepte zu entwickeln."

Andreas Möller

Andreas Möller

Initiator

Andreas Möller ist Unternehmer, Initiator und Mitgründer von D² – Denkfabrik Diversität. Seine Fachkompetenz umfasst die Themenfelder Entrepreneurship, Unternehmungsführung und inklusives Personalmanagement. Nach über zehn Jahren in der Selbständigkeit führt er heute eines der schnell wachsenden mittelständischen Unternehmen Europas mit Überzeugung, Empathie und Souveränität. Als Coach und Berater gibt Andreas seine Erfahrungen mit viel Enthusiasmus an Kunden aus den verschiedensten Bereichen weiter.

Warum hast Du D² – Denkfabrik Diversität gegründet?

"Durch meine langjährige Erfahrung als Unternehmer und Arbeitgeber kenne ich die vielfältigen Herausforderungen unserer Wirtschaftswelt. Ich bin davon überzeugt, dass man mit inklusiven Strategien und einem ganzheitlichen Diversitätsmanagement große Erfolge erzielen kann. Und diese Überzeugung möchte ich mit anderen Unternehmer:innen teilen."