1. April 2025

Inclusive Leadership: Mit Diversity-Kompetenz erfolgreich führen

Frau mit Brille erklärt jüngerem Mann etwas am Laptop. Die Frau wirkt freundlich. Im Hintergrund sitzen weitere Personen die allerdings unscharf sind.
In der heutigen Arbeitswelt reicht es nicht mehr aus, einfach nur eine diverse Belegschaft zu haben. Vielmehr kommt es darauf an, diese Vielfalt auch aktiv wertzuschätzen und Inklusion gezielt zu fördern. Hier setzt Inclusive Leadership an, ein Führungsstil, der auf Offenheit, Empathie und bewusster Förderung von Vielfalt basiert. Doch was bedeutet das konkret für Führungskräfte? Welche Herausforderungen und Chancen ergeben sich daraus? Und welche Kompetenzen sind entscheidend für eine inklusive Führungskultur? In diesem Blogartikel liefern wir Antworten auf die Schlüsselfragen rund um Inclusive Leadership und zeigen praxisnahe Lösungsansätze auf.

Inhalt

Was bedeutet Inclusive Leadership?

Inclusive Leadership bedeutet eine Unternehmenskultur zu schaffen, in der sich alle Mitarbeitenden wertgeschätzt und einbezogen fühlen. Dabei spielt auch die bewusste Förderung von Diversität eine entscheidende Rolle. Vielfalt darf nicht nur ein Schlagwort bleiben, sondern muss aktiv gestärkt werden. Sei es durch die Zusammenstellung diverser Teams, faire Rekrutierungsprozesse oder die Schaffung gleichberechtigter Karrierechancen.

Inklusive Führungskräfte hören zu, hinterfragen Vorurteile und schaffen Chancengleichheit. Sie fördern psychologische Sicherheit, damit Teams offen Ideen teilen und Innovationen vorantreiben können. Nur wenn Führungskräfte diese Prinzipien konsequent vorleben, kann eine wirklich inklusive Unternehmenskultur entstehen, die langfristig Innovation und Erfolg fördert.

Vorteile inklusiver Führung für Unternehmen

Eine inklusive Führungskultur zahlt sich langfristig für Unternehmen aus. Studien zeigen, dass divers aufgestellte und inklusiv geführte Unternehmen erfolgreicher sind.  Vielfältige Teams bringen unterschiedliche Perspektiven ein und entwickeln dadurch innovativere und kreativere Lösungen.

Gleichzeitig fördern Unternehmen mit einer starken Inklusionskultur die Mitarbeiterbindung, da sich Mitarbeitende wertgeschätzt und integriert fühlen, was zu höherer Zufriedenheit und niedrigeren Fluktuationsraten führt. Zudem stärkt eine inklusive Unternehmenskultur das Employer Branding  . Unternehmen werden attraktiver für Talente, die gezielt nach fairen und diversen Arbeitsplätzen suchen und positionieren sich als moderne und verantwortungsbewusste Arbeitgeber

Vielfältige Teams aktiv managen

Vielfältige Teams bringen enormes Potenzial mit sich – aber auch Herausforderungen. Unterschiedliche Perspektiven können zu Missverständnissen führen. Kulturelle Unterschiede beeinflussen Kommunikationsstile und unbewusste Vorurteile (Unconscious Bias), können Entscheidungen beeinflussen.

Um diese Herausforderungen zu bewältigen, sind folgende Maßnahmen hilfreich:

  • Aktive Konfliktmoderation: Unterschiedliche Ansichten und Herangehensweisen können zu Reibungspunkten führen. Statt Konflikte zu vermeiden, sollten Führungskräfte sie als Chance für Wachstum und Innovation begreifen. Eine wertschätzende Diskussionskultur, klare Kommunikationsregeln und eine neutrale Moderation helfen, produktive Lösungen zu finden.
  • Interkulturelle Kompetenz stärken: Schulungen und Workshops fördern das Verständnis für unterschiedliche kulturelle Hintergründe, Arbeitsstile und Kommunikationsweisen. Die Sensibilisierung für kulturelle Unterschiede ermöglicht es Führungskräften und Teams, Missverständnisse zu vermeiden und eine respektvolle Zusammenarbeit zu fördern.
  • Psychologische Sicherheit schaffen: Mitarbeitende müssen sich sicher fühlen, ihre Meinung äußern zu dürfen, Ideen einbringen zu können und Fehler als Lernchance zu begreifen – ohne Angst vor negativen Konsequenzen. Führungskräfte sollten deshalb eine offene Feedbackkultur etablieren, Vertrauen aufbauen und aktiv dafür sorgen, dass alle Stimmen gehört werden.

Wichtige Kompetenzen für eine inklusive Führungskultur

Um als inklusive Führungskraft erfolgreich zu sein, sind folgende Kompetenzen entscheidend:

  • Empathie: … die Fähigkeit, sich in andere hineinzuversetzen und ihre Perspektiven zu verstehen.
  • Selbstreflexion: … sich der eigenen Vorurteile bewusstwerden und aktiv daran arbeiten, diese zu überwinden.
  • Perspektivwechsel: … unterschiedliche Blickwinkel einnehmen und die Vielfalt in Entscheidungsprozesse einbinden.
  • Offene Kommunikation: …einen Raum für ehrlichen Austausch schaffen, in dem sich alle Mitarbeitenden sicher fühlen.

Best Practices: Erfolgreich umgesetzte inklusive Führungskultur

Viele Unternehmen setzen bereits auf Inclusive Leadership und profitieren davon. Hier einige Unternehmensbeispiele:

  • BASF Services Europe GmbH setzt auf inklusives Leadership, indem Führungskräfte Vielfalt aktiv fördern und ein respektvolles, offenes Arbeitsumfeld schaffen. Sie setzen auf transparente Kommunikation, nehmen unterschiedliche Perspektiven ernst und schaffen gleiche Entwicklungschancen für alle. Mit über 60 % Frauen in Führungspositionen und gezielten Initiativen zur Inklusion sorgt das Unternehmen für ein Leadership, das Diversität als Erfolgsfaktor versteht. (1)
  • SAP setzt auf kontinuierliches Feedback von Mitarbeitenden, um ein inklusives Arbeitsumfeld zu schaffen. Durch regelmäßige Umfragen und offene Kommunikationswege können Führungskräfte die Bedürfnisse ihrer Teams besser verstehen und entsprechende Maßnahmen ergreifen. Dies stärkt das Zugehörigkeitsgefühl und fördert eine Kultur, in der sich alle Mitarbeitenden wertgeschätzt fühlen. Darüber hinaus investiert SAP in die Entwicklung von Führungskräften, um sicherzustellen, dass sie die Kompetenzen besitzen, ein diverses und inklusives Umfeld zu fördern. Durch Schulungen und Entwicklungsprogramme werden Führungskräfte darauf vorbereitet, die Prinzipien von D&I in ihren Teams zu implementieren und zu leben. ​(2)

Unser Ansatz für eine inklusive Führungskultur

Inklusion und Diversität erfordern nicht nur gute Absichten, sondern auch gezielte Kompetenzen und Strategien. In unserem Diversity-Leadership Workshop vermitteln wir praxisnahes Wissen für eine wertschätzende und diversitätssensible Führung. In einem interaktiven Format lernen Sie, wie Sie eine inklusive Arbeitskultur etablieren, kritische Entscheidungssituationen meistern und mit unbewussten Vorurteilen umgehen. Durch Fallstudien und praxisorientierte Übungen stärken Sie Ihre Führungs- und Entscheidungskompetenzen und entwickeln eine zukunftsorientierte Leadership-Haltung.

Fazit Inclusive Leadership ist kein „Nice-to-have“, sondern ein entscheidender Erfolgsfaktor für Unternehmen in einer zunehmend diversen und globalisierten Welt. Führungskräfte, die auf Inklusion setzen, schaffen nicht nur ein besseres Arbeitsklima, sondern stärken auch die Innovationskraft und Wettbewerbsfähigkeit ihres Unternehmens. Wer die Zukunft nachhaltig gestalten möchte, kommt an Diversity-Kompetenzen nicht vorbei. Nur durch eine bewusste Förderung von Vielfalt und Chancengleichheit können Unternehmen langfristig talentierte Mitarbeitende binden, neue Märkte erschließen und sich erfolgreich gegenüber der Konkurrenz behaupten.

Sie möchten Ihre Führungskompetenzen weiterentwickeln und lernen, wie Sie Diversität gezielt fördern und Ihr Team inklusiv führen? Dann werfen Sie gerne einen Blick auf unseren Workshop Diversity-Leadership. Hier erhalten Sie praxisnahe Strategien, reflektieren Ihre eigene Führungsrolle und entwickeln konkrete Maßnahmen für eine inklusivere Unternehmenskultur.

Quellenangaben: (1) https://www.basf.com/global/de/who-we-are/organization/locations/europe/german-companies/BASF-Services-Europe-GmbH/Unternehmenskultur

(2) https://www.sap.com/germany/insights/diversity-in-the-workplace.html

Jessica Klübenspies

Jessica Klübenspies

Marketingmitarbeitende

Nach ihrer Ausbildung zur Kauffrau im Einzelhandel übernahm sie früh Verantwortung und wurde stellvertretende Filialleitung. Kurze Zeit später führte Jessica Klübenspies drei Jahre erfolgreich eine eigene Filiale und schulte zusätzlich als Visual Merchandiser weitere Filialen in den Bereichen Warenpräsentation, Warenhandling, Bestellverhalten und Marketing in Bayern. Mit dem Wunsch, die Abläufe hinter den Kulissen kennenzulernen, wechselte sie in den Einkauf eines großen Unternehmens und entwickelte sich anschließend im Bereich E-Commerce-Marketing weiter.

Wie haben Ihre bisherigen beruflichen Erfahrungen Ihr Verständnis von Diversität geprägt?

"In meiner Rolle als Filialleiterin arbeitete ich mit Menschen unterschiedlicher Herkunft, Religion und Altersgruppen zusammen. Als junge Führungskraft stellte mich manches davon natürlich auch vor Herausforderungen, im Endefekt bot es aber wertvolle Lernmöglichkeiten. Diese Erfahrungen verdeutlichten mir den großen Nutzen von Diversität für unsere persönliche und berufliche Weiterentwicklung – vorausgesetzt, wir nehmen sie an."

Tim Forster

Tim Forster

Werkstudent

Tim Forster ist Werkstudent bei D² und studiert Diversitätsmanagement im Master an der Universität Würzburg. Während seines Bachelor-Studiums im Würzburger Studiengang Mensch-Computer-Systeme hat Tim seine Expertise in den Bereichen Arbeitsgesundheit, inklusive Technologien, Softwareergonomie und Anwendungsunterstützung entwickelt. Durch seine Arbeitserfahrung in der Pflege ist Tim außerdem Experte für die Lebenssituation von Menschen mit physischen und psychischen Beeinträchtigungen.

Wie möchtest Du Deine Perspektiven und Erfahrungen bei D² einbringen?

"Ich unterstütze das D²-Team bei der Entwicklung von digitalen Produkten und Lösungen, die inklusiv und diversitätssensibel gestaltet sind. Für mich bedeutet Diversität nämlich vor allem eines: kreative und vielfältige Denkansätze durch eine Teilhabe aller zu fördern."

Mathilde Berhault

Antonia Geßlein

Werkstudentin

Antonia Geßlein hat im Bachelor Integrative Gesundheitsförderung an der Hochschule Coburg studiert und nebenbei im Gesundheitsamt Coburg gearbeitet. Zum Ende ihres Studiums wurde das Thema Gleichberechtigung und Gender immer relevanter für sie. Deshalb hat sie ihre Bachelorarbeit zum Thema der Gendersensiblen Suchtprävention geschrieben. Seit Oktober 2023 studiert sie im Master Diversitätsmanagement an der Universität Würzburg.

Gehören Diversity und Gesundheit zusammen?

"Definitiv, denn die Gesundheitsförderung und das Diversitätsmanagement überschneiden und ergänzen sich in einigen Punkten, weshalb ich die Kombination aus beidem für sehr sinnvoll halte. Ich freue mich darauf, wenn in Unternehmen mit einem holistischen Blick auf die Verbindung von Gesundheit und Vielfalt geschaut wird."

Mathilde Berhault

Mathilde Berhault

Senior Beraterin

Mathilde Berhault ist Senior Beraterin bei D² – Denkfabrik Diversität. Berufliche Erfahrungen hat sie u.a. als Geschäftsführerin des Vereins interculture e.V. und als wissenschaftliche Mitarbeiterin in internationalen Drittmittelprojekten an der Universität Jena gesammelt. Mathilde bringt Expertise in Interkultureller Kommunikation, Digitalisierung und agilem Projektmanagement mit. Ihre Schwerpunkte bei D² liegen in der Produktentwicklung und dem Vertrieb der D²-Dienstleistungen.

Welche Chancen siehst du durch Vielfalt im Beruf?

"Vielfalt am Arbeitsplatz ermöglicht es Unternehmen und Organisationen, von einem breiten Spektrum an Perspektiven, Erfahrungen und Ideen zu profitieren. Besonders spannend finde ich dabei die Möglichkeit, über den Tellerrand hinauszuschauen und sich unterschiedlicher Denkweisen und Methoden zu bedienen."

Nina Vössing

Nina Vössing

Trainee Beratung

Nina Vössing ist Trainee im Bereich Beratung. Nach ihrem erfolgreichem Masterstudium im Diversitätsmanagement in Würzburg und ihrem Bachelorstudium in Sozial- und Umweltwissenschaften in Maastricht (Niederlande), Freiburg und Santa Barbara (USA) erkundete sie die soziale und nachhaltige Start-up Szene Berlins. Ursprünglich motiviert, mit sozialem Unternehmertum eine nachhaltigere Wirtschaft und Gesellschaft mitzugestalten, liegt ihr Schwerpunkt heute bei der internen sozial-nachhaltigen Gestaltung von Unternehmen und Organisationen.

Was führt dich her? 

"Ökonomische Nachhaltigkeit kann nicht ohne Diversität gedacht werden. Während meines Studiums habe ich mich für einen nachhaltigen Wirtschaftswandel eingesetzt. In der Praxis ist mir dann eines bewusst geworden: Wenn etwas nicht der inneren Haltung entspricht, dann kann dies auch nicht glaubhaft nach außen transportiert werden. Diversitätssensibles Personalmanagement fördert Resilienz, Menschlichkeit, Respekt und Achtsamkeit – Werte, ohne die es in Gesellschaft und Wirtschaft keine Nachhaltigkeit geben kann."

Hannah Baumann

Hannah Baumann

Kreative Konzeption & Design

Hannah Baumann ist für die kreativen Ideen und deren gestalterische Umsetzung bei D² – Denkfabrik Diversität zuständig. Egal ob print oder digital – Ziel ist es, die Arbeiten und Inhalte der Denkfabrik attraktiv und für jede:n verständlich darzustellen.

Nach ihrem Bachelorabschluss in Mediendesign an der Hochschule Hof tauchte sie für drei Jahre in die Welt des Agenturalltages ein, bevor sie sich der Denkfabrik 2023 anschloss.

Diversität und Design?

"Ein für mich sehr spannendes Thema, bei dem es keine Grenzen gibt. Warum also nicht für alle Menschen auch alle Informationen zugänglich machen, wenn jede:r von barrierefreiem Design profitiert? Diversität scheint für viele selbstverständlich: Doch beim genaueren Hinschauen fällt auf, wie viel wir noch dafür tun können. Die gestalterische Herausforderung, die sich daraus für mich ergibt, ist eine aufregende Reise!"

Dr. Julien Bobineau

Dr. Julien Bobineau

Geschäftsleitung

Dr. Julien Bobineau ist Senior Berater und Mitgründer von D² – Denkfabrik Diversität. Seine Expertise umfasst das Thema Antirassismus, Ansätze in der Erwachsenenbildung und die Entwicklung von Kommunikationsstrategien. Nach einem kulturwissenschaftlichen Studium und einer Promotion an der Universität Würzburg hat er u.a. an den Universitäten Jena, Passau, Fulda, Edmonton (Kanada), Dakar (Senegal) und Kinshasa (Demokratische Republik Kongo) gelehrt und geforscht. Zu seinen wissenschaftlichen Schwerpunkten zählen die Postcolonial Theory & Critical Race Studies, die Interkulturelle Kommunikation und das Diversitätsmanagement bei Polizei und Sicherheitsbehörden.

Was bedeutet Diversität für dich?

"Diversität basiert auf gegenseitigem Verständnis, das erst im respektvollen Austausch entstehen kann. Als weißer Cis-Mann mit Migrationsgeschichte bedeutet das für mich vor allem eines: anderen Menschen zuzuhören. Mir ist es enorm wichtig, verschiedene Perspektiven einzunehmen und meine eigenen Privilegien mit viel Selbstreflexion zu hinterfragen."

Catharina Crasser

Catharina Crasser

Geschäftsleitung

Catharina Crasser ist Senior Beraterin und Mitgründerin von D² – Denkfabrik Diversität. Ihre Expertise umfasst die aktuelle Diversitätsforschung mit Schwerpunkt Gender sowie die Ausarbeitung von Diversitätskonzepten im Kontext von Intersektionalität. Nach ihrem Bachelorabschluss in Political and Social Studies studierte sie im Masterstudiengang ‚Diversitätsmanagement, Religion und Bildung‘ an der Universität Würzburg. Neben ihrer hauptberuflichen Tätigkeit in der Denkfabrik ist sie als externe Dozentin für unterschiedliche Seminare in diesem Masterstudiengang tätig.

Was macht deine Arbeit (besonders) interessant?

"Es macht mir Spaß, das Thema auf so viele verschiedene Arten an unterschiedliche Leute heranzutragen. Das Spannende ist, mit Ideen und Methoden an manchen Stellen auf Anklang zu stoßen und an anderen mit einer ähnlichen Idee kläglich zu scheitern. Es geht vor allem darum, die Perspektive meines Gegenübers mit seinen Bedarfen zu verstehen und kreativ passende Konzepte zu entwickeln."

Andreas Möller

Andreas Möller

Initiator

Andreas Möller ist Unternehmer, Initiator und Mitgründer von D² – Denkfabrik Diversität. Seine Fachkompetenz umfasst die Themenfelder Entrepreneurship, Unternehmungsführung und inklusives Personalmanagement. Nach über zehn Jahren in der Selbständigkeit führt er heute eines der schnell wachsenden mittelständischen Unternehmen Europas mit Überzeugung, Empathie und Souveränität. Als Coach und Berater gibt Andreas seine Erfahrungen mit viel Enthusiasmus an Kunden aus den verschiedensten Bereichen weiter.

Warum hast Du D² – Denkfabrik Diversität gegründet?

"Durch meine langjährige Erfahrung als Unternehmer und Arbeitgeber kenne ich die vielfältigen Herausforderungen unserer Wirtschaftswelt. Ich bin davon überzeugt, dass man mit inklusiven Strategien und einem ganzheitlichen Diversitätsmanagement große Erfolge erzielen kann. Und diese Überzeugung möchte ich mit anderen Unternehmer:innen teilen."