5. März 2025

So messen Sie den Erfolg Ihrer D&I-Initiativen mit KPIs

Frau mit Brille am Laptop. Sie schreibt gerade etwas mit einem Stift in der Hand.
Die Förderung von Diversität und Inklusion (D&I) in Unternehmen ist zu einem wichtigen Thema geworden. Doch wie kann der Erfolg dieser Initiativen gemessen werden? Eine der effektivsten Methoden zur Erfolgsmessung sind sogenannte Key Performance Indicators (KPIs). Kennzahlen, die Unternehmen dabei unterstützen, ihre Fortschritte zu verfolgen und gezielt zu steuern. Doch wie finden Sie heraus, welche KPIs für Ihre D&I-Initiativen besonders relevant sind? In diesem Artikel beleuchten wir, wie Sie den Erfolg Ihrer D&I-Maßnahmen mit KPIs messen können und warum es entscheidend ist, dabei die richtigen Kennzahlen zu wählen.

Inhalt

Was sind D&I-KPIs und warum sind sie wichtig?

D&I-KPIs sind messbare Werte, die den Erfolg von Diversitäts- und Inklusionsmaßnahmen im Unternehmen widerspiegeln. Sie helfen dabei, den Fortschritt in Bezug auf die Umsetzung von D&I-Zielen zu überwachen und gegebenenfalls Anpassungen vorzunehmen. Der Einsatz von KPIs bietet Unternehmen die Möglichkeit, ihre D&I-Strategien nicht nur zu bewerten, sondern auch klar definierte Ziele zu setzen, um die gewünschten Ergebnisse zu erzielen.

Warum sind KPIs so entscheidend für D&I-Initiativen? Sie bieten eine klare, messbare Grundlage, um den Erfolg von D&I-Maßnahmen transparent zu machen. Mit den richtigen KPIs kann ein Unternehmen nicht nur die Fortschritte objektiv bewerten, sondern auch gezielte Anpassungen vornehmen, um die Wirksamkeit kontinuierlich zu steigern. KPIs unterstützen Diversity-Manager*innen und Diversity-Beauftragte in Unternehmen auch dabei, in der Geschäftsführung auf die wirtschaftlich-nachhaltige Bedeutung von D&I aufmerksam zu machen.

Die Big 7– Maßstäbe zur Erfolgsmessung von D&I-Initiativen

Um den Erfolg von D&I-Initiativen präzise zu messen, bieten sich die sogenannten „Big 7“ als Orientierungspunkt an, die über die rechtlich geschützten „Big 6“ hinausgehen: Während die „Big 6“ zentrale Aspekte von D&I abdecken, die in vielen Unternehmen bereits als Grundlage zur Erfolgsmessung dienen, erweitern die „Big 7“ diese Perspektive um einen zusätzlichen, wichtigen KPI – soziale Herkunft und damit verbunden den Zugang zu Karriereförderung und Weiterbildung. Dieser Punkt ist entscheidend, um sicherzustellen, dass auch Mitarbeitende aus diversen Gruppen langfristig gefördert und in ihrer Entwicklung unterstützt werden. Mögliche KPIs können beispielsweise folgende Aspekte beinhalten:

  • Gender Diversity (Geschlechterdiversität): In dieser Diversitätsdimension lässt sich z.B. der Anteil der verschiedenen Geschlechter in unterschiedlichen Hierarchieebenen des Unternehmens erfassen. Ein häufig genutzter Indikator ist der Anteil von Frauen in Führungspositionen, der die Gleichstellung der Geschlechter im oberen Management widerspiegelt.
  • Ethnische Vielfalt: Bei ethnischer Vielfalt kann der Anteil von Mitarbeitenden aus unterschiedlichen ethnischen Gruppen gemessen werden, um die Inklusion von Menschen mit verschiedenen kulturellen und ethnischen Hintergründen zu fördern.
  • Altersdiversität: In Bezug auf die Altersstruktur im Unternehmen können ebenfalls bedeutende KPIs für D&I beobachtet werden. So lässt sich die Mitarbeitendenzufriedenheit in verschiedenen Altersgruppen, was verdeutlicht, wie gut unterschiedliche Altersgruppen integriert sind und wie generationenübergreifende Zusammenarbeit unterstützt wird.
  • Diversität im Recruiting-Prozess: Dieser KPI misst die Diversität im Bewerbungsverfahren und bei der Rekrutierung neuer Mitarbeitenden. Unternehmen sollten den Anteil von Bewerbenden aus verschiedenen demografischen Gruppen und die Häufigkeit von Diversität in den eingestellten Positionen analysieren.
  • Retentionsrate von unterrepräsentierten Gruppen: Dieser KPI misst, wie gut es dem Unternehmen gelingt, Mitarbeitende aus unterrepräsentierten Gruppen zu halten. Eine niedrige Fluktuation deutet auf eine inklusive und unterstützende Unternehmenskultur hin.
  • Mitarbeitendenzufriedenheit: Diese Kennzahl misst das allgemeine Wohlbefinden und die Zufriedenheit der Mitarbeitenden, insbesondere aus diversen Gruppen. Eine hohe Zufriedenheit ist ein Indikator dafür, dass D&I-Initiativen positiv wahrgenommen werden.
  • Zugang zu Karriereförderung und Weiterbildung: Hier lässt sich herausfinden, wie gut Mitarbeitende aus diversen Gruppen Zugang zu Karriereförderung, Trainingsprogrammen und Weiterbildungen erhalten. Ein gerechter Zugang zu Entwicklungsmöglichkeiten ist entscheidend für die langfristige Inklusion im Unternehmen.

Darüber hinaus existieren zahlreiche weitere KPIs, die für bestimmte Unternehmensziele oder Branchen relevant sein können, wie beispielsweise die Barrierefreiheit am Arbeitsplatz, die Vielfalt in Lieferketten (Supplier Diversity) oder die Teilnahmequote an D&I-Schulungen. Die Auswahl der KPIs sollte stets auf die individuellen Herausforderungen und Ziele eines Unternehmens im Rahmen des Diversitätsmanagements abgestimmt werden, um eine ganzheitliche Perspektive zu ermöglichen.

Erfolgsmessung von D&I-Initiativen

Um den Erfolg von D&I-Initiativen zu messen, sollten Unternehmen eine systematische Vorgehensweise entwickeln. Diese Schritte können helfen, die relevanten Leistungskennzahlen effektiv zu nutzen:

  1. Definieren Sie klare Ziele: Setzen Sie sich konkrete, messbare Ziele für Ihre D&I-Initiativen. Was möchten Sie erreichen? Mehr Frauen in Führungspositionen? Eine höhere ethnische Diversität? Die Definition von Zielen erleichtert die Auswahl der richtigen KPIs.
  2. Erfassen Sie die Daten regelmäßig: Um die KPIs wirksam zu nutzen, müssen Unternehmen kontinuierlich Daten sammeln. Dies kann durch Befragungen der Mitarbeitenden, interne Datenbanken oder externe Audits geschehen. Um die KPIs effektiv zu nutzen, ist es entscheidend, regelmäßig präzise Daten zu erfassen. Nur so können Sie die Effektivität Ihrer Maßnahmen optimal bewerten.
  3. Analysieren Sie die Ergebnisse: Nachdem Sie Ihre KPIs erfasst haben, analysieren Sie die Ergebnisse und vergleichen Sie sie mit Ihren Zielen. Welche Fortschritte wurden erzielt? In welchen Bereichen gibt es noch Verbesserungspotential?
  4. Passen Sie Ihre Strategien an: Basierend auf der Analyse können Sie Ihre D&I-Strategien anpassen und weiter optimieren. Ein kontinuierlicher Anpassungsprozess ist entscheidend, um die gewünschten Ergebnisse zu erzielen.

KPIs messen mit dem Diversity Navigator

Die Messung von D&I-Kennzahlen kann herausfordernd sein, doch mit dem richtigen Tool wird der Prozess deutlich einfacher. Der Diversity Navigator bietet eine benutzerfreundliche Plattform, mit der Unternehmen ihre D&I-Kennzahlen in Echtzeit erfassen und analysieren können. Neben der Datenanalyse ermöglicht er die Visualisierung von Fortschritten und das Setzen neuer Ziele. So liefert der Diversity Navigator nicht nur eine effektive Lösung zur Erfolgsmessung, sondern auch wertvolle Einblicke, um Strategien gezielt zu optimieren und anzupassen.

Fazit Die Messung des Erfolgs von D&I-Initiativen ist wichtig, um zu überprüfen, ob die definierten Ziele erreicht werden. Mit den richtigen KPIs können Sie nicht nur den Fortschritt Ihrer Maßnahmen überwachen, sondern auch Stärken und Schwächen gezielt identifizieren und Ihre Strategie kontinuierlich verbessern. Nutzen Sie den Diversity Navigator, um Ihre D&I-Kennzahlen strukturiert zu erfassen und so den Erfolg Ihrer Initiativen messbar zu machen. Mit einer einfachen Bedienung und einer klaren Auswertung der Ergebnisse können Sie Ihre D&I-Strategie gezielt optimieren und Ihre Organisation auf dem Weg zu mehr Vielfalt und Inklusion weiter voranbringen.

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Jessica Klübenspies

Jessica Klübenspies

Marketingmitarbeitende

Nach ihrer Ausbildung zur Kauffrau im Einzelhandel übernahm sie früh Verantwortung und wurde stellvertretende Filialleitung. Kurze Zeit später führte Jessica Klübenspies drei Jahre erfolgreich eine eigene Filiale und schulte zusätzlich als Visual Merchandiser weitere Filialen in den Bereichen Warenpräsentation, Warenhandling, Bestellverhalten und Marketing in Bayern. Mit dem Wunsch, die Abläufe hinter den Kulissen kennenzulernen, wechselte sie in den Einkauf eines großen Unternehmens und entwickelte sich anschließend im Bereich E-Commerce-Marketing weiter.

Wie haben Ihre bisherigen beruflichen Erfahrungen Ihr Verständnis von Diversität geprägt?

"In meiner Rolle als Filialleiterin arbeitete ich mit Menschen unterschiedlicher Herkunft, Religion und Altersgruppen zusammen. Als junge Führungskraft stellte mich manches davon natürlich auch vor Herausforderungen, im Endefekt bot es aber wertvolle Lernmöglichkeiten. Diese Erfahrungen verdeutlichten mir den großen Nutzen von Diversität für unsere persönliche und berufliche Weiterentwicklung – vorausgesetzt, wir nehmen sie an."

Tim Forster

Tim Forster

Werkstudent

Tim Forster ist Werkstudent bei D² und studiert Diversitätsmanagement im Master an der Universität Würzburg. Während seines Bachelor-Studiums im Würzburger Studiengang Mensch-Computer-Systeme hat Tim seine Expertise in den Bereichen Arbeitsgesundheit, inklusive Technologien, Softwareergonomie und Anwendungsunterstützung entwickelt. Durch seine Arbeitserfahrung in der Pflege ist Tim außerdem Experte für die Lebenssituation von Menschen mit physischen und psychischen Beeinträchtigungen.

Wie möchtest Du Deine Perspektiven und Erfahrungen bei D² einbringen?

"Ich unterstütze das D²-Team bei der Entwicklung von digitalen Produkten und Lösungen, die inklusiv und diversitätssensibel gestaltet sind. Für mich bedeutet Diversität nämlich vor allem eines: kreative und vielfältige Denkansätze durch eine Teilhabe aller zu fördern."

Mathilde Berhault

Antonia Geßlein

Werkstudentin

Antonia Geßlein hat im Bachelor Integrative Gesundheitsförderung an der Hochschule Coburg studiert und nebenbei im Gesundheitsamt Coburg gearbeitet. Zum Ende ihres Studiums wurde das Thema Gleichberechtigung und Gender immer relevanter für sie. Deshalb hat sie ihre Bachelorarbeit zum Thema der Gendersensiblen Suchtprävention geschrieben. Seit Oktober 2023 studiert sie im Master Diversitätsmanagement an der Universität Würzburg.

Gehören Diversity und Gesundheit zusammen?

"Definitiv, denn die Gesundheitsförderung und das Diversitätsmanagement überschneiden und ergänzen sich in einigen Punkten, weshalb ich die Kombination aus beidem für sehr sinnvoll halte. Ich freue mich darauf, wenn in Unternehmen mit einem holistischen Blick auf die Verbindung von Gesundheit und Vielfalt geschaut wird."

Mathilde Berhault

Mathilde Berhault

Senior Beraterin

Mathilde Berhault ist Senior Beraterin bei D² – Denkfabrik Diversität. Berufliche Erfahrungen hat sie u.a. als Geschäftsführerin des Vereins interculture e.V. und als wissenschaftliche Mitarbeiterin in internationalen Drittmittelprojekten an der Universität Jena gesammelt. Mathilde bringt Expertise in Interkultureller Kommunikation, Digitalisierung und agilem Projektmanagement mit. Ihre Schwerpunkte bei D² liegen in der Produktentwicklung und dem Vertrieb der D²-Dienstleistungen.

Welche Chancen siehst du durch Vielfalt im Beruf?

"Vielfalt am Arbeitsplatz ermöglicht es Unternehmen und Organisationen, von einem breiten Spektrum an Perspektiven, Erfahrungen und Ideen zu profitieren. Besonders spannend finde ich dabei die Möglichkeit, über den Tellerrand hinauszuschauen und sich unterschiedlicher Denkweisen und Methoden zu bedienen."

Nina Vössing

Nina Vössing

Trainee Beratung

Nina Vössing ist Trainee im Bereich Beratung. Nach ihrem erfolgreichem Masterstudium im Diversitätsmanagement in Würzburg und ihrem Bachelorstudium in Sozial- und Umweltwissenschaften in Maastricht (Niederlande), Freiburg und Santa Barbara (USA) erkundete sie die soziale und nachhaltige Start-up Szene Berlins. Ursprünglich motiviert, mit sozialem Unternehmertum eine nachhaltigere Wirtschaft und Gesellschaft mitzugestalten, liegt ihr Schwerpunkt heute bei der internen sozial-nachhaltigen Gestaltung von Unternehmen und Organisationen.

Was führt dich her? 

"Ökonomische Nachhaltigkeit kann nicht ohne Diversität gedacht werden. Während meines Studiums habe ich mich für einen nachhaltigen Wirtschaftswandel eingesetzt. In der Praxis ist mir dann eines bewusst geworden: Wenn etwas nicht der inneren Haltung entspricht, dann kann dies auch nicht glaubhaft nach außen transportiert werden. Diversitätssensibles Personalmanagement fördert Resilienz, Menschlichkeit, Respekt und Achtsamkeit – Werte, ohne die es in Gesellschaft und Wirtschaft keine Nachhaltigkeit geben kann."

Hannah Baumann

Hannah Baumann

Kreative Konzeption & Design

Hannah Baumann ist für die kreativen Ideen und deren gestalterische Umsetzung bei D² – Denkfabrik Diversität zuständig. Egal ob print oder digital – Ziel ist es, die Arbeiten und Inhalte der Denkfabrik attraktiv und für jede:n verständlich darzustellen.

Nach ihrem Bachelorabschluss in Mediendesign an der Hochschule Hof tauchte sie für drei Jahre in die Welt des Agenturalltages ein, bevor sie sich der Denkfabrik 2023 anschloss.

Diversität und Design?

"Ein für mich sehr spannendes Thema, bei dem es keine Grenzen gibt. Warum also nicht für alle Menschen auch alle Informationen zugänglich machen, wenn jede:r von barrierefreiem Design profitiert? Diversität scheint für viele selbstverständlich: Doch beim genaueren Hinschauen fällt auf, wie viel wir noch dafür tun können. Die gestalterische Herausforderung, die sich daraus für mich ergibt, ist eine aufregende Reise!"

Dr. Julien Bobineau

Dr. Julien Bobineau

Geschäftsleitung

Dr. Julien Bobineau ist Senior Berater und Mitgründer von D² – Denkfabrik Diversität. Seine Expertise umfasst das Thema Antirassismus, Ansätze in der Erwachsenenbildung und die Entwicklung von Kommunikationsstrategien. Nach einem kulturwissenschaftlichen Studium und einer Promotion an der Universität Würzburg hat er u.a. an den Universitäten Jena, Passau, Fulda, Edmonton (Kanada), Dakar (Senegal) und Kinshasa (Demokratische Republik Kongo) gelehrt und geforscht. Zu seinen wissenschaftlichen Schwerpunkten zählen die Postcolonial Theory & Critical Race Studies, die Interkulturelle Kommunikation und das Diversitätsmanagement bei Polizei und Sicherheitsbehörden.

Was bedeutet Diversität für dich?

"Diversität basiert auf gegenseitigem Verständnis, das erst im respektvollen Austausch entstehen kann. Als weißer Cis-Mann mit Migrationsgeschichte bedeutet das für mich vor allem eines: anderen Menschen zuzuhören. Mir ist es enorm wichtig, verschiedene Perspektiven einzunehmen und meine eigenen Privilegien mit viel Selbstreflexion zu hinterfragen."

Catharina Crasser

Catharina Crasser

Geschäftsleitung

Catharina Crasser ist Senior Beraterin und Mitgründerin von D² – Denkfabrik Diversität. Ihre Expertise umfasst die aktuelle Diversitätsforschung mit Schwerpunkt Gender sowie die Ausarbeitung von Diversitätskonzepten im Kontext von Intersektionalität. Nach ihrem Bachelorabschluss in Political and Social Studies studierte sie im Masterstudiengang ‚Diversitätsmanagement, Religion und Bildung‘ an der Universität Würzburg. Neben ihrer hauptberuflichen Tätigkeit in der Denkfabrik ist sie als externe Dozentin für unterschiedliche Seminare in diesem Masterstudiengang tätig.

Was macht deine Arbeit (besonders) interessant?

"Es macht mir Spaß, das Thema auf so viele verschiedene Arten an unterschiedliche Leute heranzutragen. Das Spannende ist, mit Ideen und Methoden an manchen Stellen auf Anklang zu stoßen und an anderen mit einer ähnlichen Idee kläglich zu scheitern. Es geht vor allem darum, die Perspektive meines Gegenübers mit seinen Bedarfen zu verstehen und kreativ passende Konzepte zu entwickeln."

Andreas Möller

Andreas Möller

Initiator

Andreas Möller ist Unternehmer, Initiator und Mitgründer von D² – Denkfabrik Diversität. Seine Fachkompetenz umfasst die Themenfelder Entrepreneurship, Unternehmungsführung und inklusives Personalmanagement. Nach über zehn Jahren in der Selbständigkeit führt er heute eines der schnell wachsenden mittelständischen Unternehmen Europas mit Überzeugung, Empathie und Souveränität. Als Coach und Berater gibt Andreas seine Erfahrungen mit viel Enthusiasmus an Kunden aus den verschiedensten Bereichen weiter.

Warum hast Du D² – Denkfabrik Diversität gegründet?

"Durch meine langjährige Erfahrung als Unternehmer und Arbeitgeber kenne ich die vielfältigen Herausforderungen unserer Wirtschaftswelt. Ich bin davon überzeugt, dass man mit inklusiven Strategien und einem ganzheitlichen Diversitätsmanagement große Erfolge erzielen kann. Und diese Überzeugung möchte ich mit anderen Unternehmer:innen teilen."